Beautiful art 《Vkook》

*30*

Er sollte mich küssen und berühren und es war mir egal,ob vor den ganzen Leuten....

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《Jungkook》

Als wir uns langsam aus unserem Kuss lösten,war ich wahrscheinlich noch röter im Gesicht,da ein etwas jüngeres Kind in unserem Kuss gefragt hatte:

"Wieso küssen sich die zwei Männer dort?"

Das konnte ich ganz leicht beantworten,weil wir uns liebten und uns aneinander anzogen,wie Magnete,die ohne einander nicht überleben würden.
Wenn ich ihm in die Augen sehe fühlt ich nicht mich selbst,ich bin ganz hibbelig und aufgeregt, obwohl wir uns schon einmal geküsst haben.
Ich verzoh ihm einfach alles, solange er mich liebte...
Obwohl ich ihm wahrscheinlich auch alles ohne das er mich zurück liebte verzeihen würde.

Ich strich ihm die Haare aus der Stirn und über die Wangen,er nahm sanft mein Kinn in seine Hand und legte seine Lippen auf meine,ein Schauer über meinen Rücken jagend,zarte,rosane Lippen,die mich nach mehr sehnen ließen.

"Ich stell dir jetzt mal Jin vor,damit keine Unklarheiten mehr vorkommen".

Er nahm meine Hand und zog mich leicht mit sich, ich ließ mich treiben,durch die Menge,die einfach nicht in der Lage war uns zu akzeptieren und damit einen Feind in meinem Leben darstellte.
Denn ich wäre für jeden ein Feind,der meinem Liebsten etwas anhaben will!

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《Taehyung》

Als wir uns von Jin verabschiedeten,nachdem wir die ganzen Missstände aufgeklärt hatten nahm ich seine Hand,die perfekt in meine zu passen schien.
Es fühlte sich einfach schön an verbunden zu sein, etwas festes zu haben,zumindest hoffte ich,dass es so war.
Ich traute mich jedoch nicht zu fragen.
Ich merkte nur,wie Jungkooks Hand sich enger um meine schmiegte,als die Menschen,die an uns vorbeiliefen Flüche ausstießen......

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"Was wollen wir jetzt machen?"

Ich bemerkte ein leichtes perverses Lächeln auf seinen Lippen und lachte.

"Wir haben uns gerade wieder gefunden,und da fragst du noch?"

Langsam verführte ich ihn in einen langen Zungenkuss, in dem unsere Zungen miteinander spielten.
Ich trug ihn ins Schlafzimmer,whärend er seine Beine um meine Hüfte legte und leise aufstöhnte, als er mit seiner Beule an mein Problem stieß.
Als ich ihn auf das Bett legte entdeckt ich dieses Glitzern in seinen Augen,das Lust und Verlangen verströmte.
Langsam lehnte ich mich hinunter um in sein Ohr zu flüstern.

"Ich bin der Künstler und du bist mein Gemälde.
Ich möchte dich berühren,dich formen, dich kennenlernen und erkunden,überall."

Das Glitzern in seinen Augen wurde stärker,als täte ich mit diesen Worten etwas ausgelöst.
Ich liebte ihn wie er seinen Körper förmlich gegen meinen lehnte und nach mehr schrie