Mein Bruder am anderen Ende der Welt | BTS Fanfiction

Kapitel 29

Als ich diesen Satz ausspreche, fällt mir ein was Sejin sagte als er mich aus dem Club getragen hat.
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"Sorry junger Mann aber die will jetzt jemand anderes wieder haben."
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"Sag mal ist das meine Kuscheldecke?!", Frage ich nun als ich sehe um was Suga da seine Arme und Beine geschlungen hat.
"Egal! Lass mich schlafen!", murrt er vor sich hin.
"Nein! Was machst du hier?!"
Er macht seine Augen wieder zu.
"Min fucking Yoongi! Ich habe dich etwas gefragt! Also antworte gefälligst!", sage ich und setze mich auf ihn drauf. Besser gesagt auf seinen nach den er liegt auf dem Rücken.
"Y/N! Geh runter von mir!", er versucht mich an meinen Hüften herunter zu drücken, doch ich klammere mich einfach mit meinen Beinen an ihm fest.
"W A S  M A C H S T   D U  H I E R ?!", Frage ich noch mal und komme seinem Gesicht bei jedem Wort näher.
Meine Hände Stütze ich dabei auf seiner Brust ab.
Yoongis Augen werden auf einmal riesig.
Langsam öffnet er den Mund, schließt ihn aber auch direkt wieder, weil er scheinbar einfach nicht in der Lage ist etwas von sich zu geben.

Wir verharren eine Weile so.
Mr große Fresse kriegt weiter kein Wort raus und ich habe meinen Spaß daran.

Scheinbar kann er mit der Nähe nicht umgehen.
Naja, hätte ich diesen Move nicht gemacht, sondern er wäre ich vermutlich auch überfordert.
Unsere Nasenspitzen berühren sich fast und wenn mir die Kraft in den Armen ausgehen würde, würde ich vermutlich auf sein Gesicht klatschen und ihn dabei ausversehen küssen und das wollen wir doch alle nicht... Oder?!

"Also?", hake ich nach ein paar Minuten nach.
"Ich...ähh.. könn...könntest du bitte ein bisschen weiter von meinen Gesicht weg gehen?", stottert er vor sich her.
Ich grinse schief.
"Wenn du mir dann eine Antwort gibst?", sage ich in einem halben flüsterton.
Er nickt vorsichtig.
'Man ich kann dominanter sein als Ich dachte..' Ich bin schon fast stolz darauf ihn so eingeschüchtert zu haben.
Endlich. Sonst muss ich immer den kürzeren ziehen.
Provokant langsam entferne ich mich von ihm und auf einmal schnellen seine Hände an meine Taille und er dreht diese ganze Situation einfach mal um.
Nun liege ich unter ihm und er stützt seine Hände links und rechts neben meinen Schultern ab.
Sein Oberkörper schwebt praktisch über meinen und sein rechtes Bein liegt zwischen meinen.
Wenn ich ein Kerl wäre, hätte ich Angst um mein bestes Stück.

Man könnte also sagen, dass ich praktisch eingemauert bin.

Nun ist er der jenige der schief grinst.
Ich verdrehe meine Augen.
'Ich hätte das wissen müssen'
"Ich werde dir nen scheiß erzählen", raunt er und kommt meinem Gesicht immer näher.
Langsam werde ich unruhig, was er zu genießen scheint.
Unsere Lippen sind kurz davor sich zu berühren, da geht er auch noch mit seiner Zunge über seine.
Ich merke wie ich mich verkrampfe. Eine Seite in mir will wegrennen. Die andere Seite weiß das sie das nicht kann und möchte liegen bleiben.
Unsere Lippen sind nur noch Millimeter von einander entfernt, da sehe ich wie sein Grinsen noch ein Stück breiter wird und im letzen Moment weicht er meinem Gesicht aus und platziert seinen Kopf neben meinem.
Seine Arme Sacken zusammen und nun liegt er mit seinem Oberkörper auf meinem.
Seine Arme
"Schlaf gut Y/N", ich spüre sein grinsen.
'Das meint der dich nicht ernst?!'

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Habe dieses Kapitel auch schon heute morgen geschrieben, wollte aber noch bis zum späten Abend mit dem Hochladen warten...
Ich kann mich aber nicht mehr zurückhalten 🤦🏽‍♀️😂
Keine Ahnung warum aber ich möchte es unbedingt jetzt schon hoch laden 😂😂
Hoffe es hat euch gefallen.
Ich kann mir vorstellen das ich heute Abend/Nacht noch eins schreibe und es dann auch direkt hochlade wenn ihr wollt?
LG Lena 🤗👋🏼