Der kleine Dadi

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Maudado lächelte und lockerte die Umarmung ein wenig. Er sah mich verschmitzt an und biss leicht auf seine Lippe. Was hatte er?... Er kam mir langsam näher. Ich verstand was er wollte. Wollte ich das? Ich weiß es nicht. Ich bekam Panik... Ich drehte mich im letzten Moment weg. Warum hatte ich das gemacht? Jetzt hab ich es versaut... Maudado stockte kurz, aber im nächsten Moment ließ er davon ab und umarmte ich wieder fester. 

,Entschuldige, ich hab Panik bekommen...'

Maudado sah mir in die Augen.

,,Alles in Ordnung. Hab keine Angst, ich tue dir nichts ok?"

Ich kletterte auf seinen Schoß. Keine Ahnung was in dem Moment in meinem Kopf durchbrannte, aber ich drückte ihn runter. Als er sich nach hinten fallen ließ lag ich auf ihm, und fing an ihn zu küssen. Langsam schob ich meine Zunge in seinen Mund. Ich bekam keine Angst wenn ich es von selbst tat und so nutzte ich diesen Moment. Auch er schob seine Zunge in meinen Mund. Seine Zunge war sehr warm und weich. Ich schmeckte seinen Speichel und spürte wie sein kleiner Freund langsam steif wurde. Als er es bemerkte löste er sich von mir und schob mich ein stück weg. Er hielt seine Hände über seinen Schritt und wurde sehr rot. Es wahr ihm wohl verdammt peinlich, denn er sah mir nicht mehr ins Gesicht sondern nur auf meine Brust. Ich griff nach seinem Kinn und zog ihn wieder zu mir hoch. Ich kroch wieder näher an ihn ran. Er war immer noch sehr rot, und war wohl nicht ganz damit einverstanden das ich wieder näher zu ihm kam. Er wollte mich gerade wieder wegschieben, aber ich küsste ihn wieder. Ich saß auf seinem Schritt und meine Brust drückte gegen seine. Als ich seine Erektion spürte, spürte ich wie auch mein kleiner Freund langsam steif wurde. Als ich das bemerkte hörte ich auf ihn zu küssen und sah ihn an. Ich wurde rot und er fing leise an zu lachen. Mir war es sehr peinlich. Wir sahen uns ein Paar Sekunden einfach nur an bis ich meine Chance nutzte und ihn  meine Zunge wieder in seinen Mund schob. Er legte seine Hände an meine Hüfte und erwiderte den Kuss. Langsam schob ich meine Hand unter seinen Pullover. Mein Körper kribbelte und ich konnte mich kaum beherrschen nicht zu stöhnen. Ich löste den Kuss und biss mir auf die Lippe.

,,Alles Okey, Manu?"

Ich sah ihm in die Augen und holte tief Luft.

,Ich... Ich musste mich kurz zusammenreißen...'

Ich lächelte ihn an und merkte wie ich wieder rot wurde. Er lächelte zurück und fing wieder an mich zu küssen. Ich konzentrierte mich wieder auf meine rechte Hand die unter seinem Pullover war. Seine Brust war sehr warm. Er hatte sehr weiche Haut und ich genoss wie er sich beherrschen musste. Ich stoppte und anscheinend tat ich ihm einen großen Gefallen. Er flüsterte ein leises ,,Danke" in den Kuss hinein. Meine Hand lag immer noch auf deiner Brust. Er war gar nicht mal so schlank. Mir gefielt es. Er war nicht dick, aber auch nicht so dünn wie ich. Normal mir ein wenig mehr. Er strich vorsichtig über meinen Po und ließ seine Hand dort. Ich wunderte mich über mich selbst. Eigentlich war ich so überhaupt nicht, und das es jetzt schon so ,,Eskalierte" machte mir Angst. Ich hatte keine Zeit mehr darüber Nachzudenken, denn Maudado schob seine Hand unter meinen Pullover. Langsam strich er über meine Brust, runter bis zu meinem Hosenbund. Ich musste mich schrecklich beherrschen nicht aufzustöhnen. Mein ganzer Körper kribbelte. Ich wünschte wir wären jetzt auf einer einsamen Insel und das ich alles raus lassen könnte ohne das es jemand hört... Aber diese Gedanken machten mir noch mehr Angst. warum auch immer war ich plötzlich so mutig. Vielleicht war das auch nur bei ihm so, aber vielleicht auch nicht. Er riss mich aus meinen Gedanken als er behutsam in meinen linken Nippel kniff. Ein kleines und ganz leises Stöhnen rutschte mir raus. Ich riss meine Augen auf und stockte. Maudado flüsterte vorsichtig in den Kuss hinein...

,,Wie süß du klingst..."

Er lächelte mich an und fuhr langsam weiter runter zu meinem Hosenbund. Dort ließ er seine Hand vorerst auch. Ich hatte das Gefühl das mein kleiner Freund gleich aus meiner Hose platzt, aber so weit bin ich noch nicht. Und erst recht nicht hier, wo uns jeder hören kann, und jeder zeit jemand reinkommen kann. Als ich darüber nachdachte viel es mir auf. Was taten wir hier? Es konnte jeden Moment jemand reinkommen, oder uns hören. Wie erklärt man das dann?! Ich stockte und löste mich wenige Sekunden später von ihm. 

,,Alles Okay?"

Ich sah ihm in die Augen und hoffte das er nicht sah wie traurig ich war...

,Es kann jederzeit jemand reinkommen. Oder uns hören...'

Anscheinend bemerkte er es doch...

,,Ich hoffe das wir so schnell wie möglich hier wieder rauskommen, dann kannst du mit zu mir und dann sind wir ungestört."

Er lächelte mich an. Er sah in diesem Moment einem großem Bruder ähnlicher als meinem geliebten... Ich kletterte von ihm runter und legte mich dann mit meinem Kopf auf seinen Schoß. Er hob mich noch einmal hoch bevor ich die Augen zu machte.

,,Steh nochmal auf, Manu."

Ich kletterte vom Bett und er legte Decke und Kissen ordentlich hin. Er legte sich unter die Decke, griff nach meinem Arm und deckte mich dann mit zu.

,,Hast du was dagegen wenn ich mein Oberteil ausziehe?"

Ich sah in ungläubig an. OB ICH WAS DAGEGEN HÄTTE?!

,Nein, natürlich nicht. Du hast sowieso viel zu viel Stoff an...'

Der letzte Satz war mir rausgerutscht... Ich schlug meine Hand vor meinen Mund. Maudado fing leise an zu lachen...

,,Nicht das jemand reinkommt. Bei mir kannst du so viel von mir haben wie du möchtest...2

Er schlug seine Hand vor seinen Mund. Er wollte das wohl genauso wenig sagen wie ich eben. Ich lachte leise. Er zog seinen Pullover aus und legte ihn neben mir auf den Boden. Ich rückte näher an ihn und legte meinen Kopf auf seine Brust. Er legte sich auf die Seite, und so lag ich mit meinem Gesicht an seiner Brust. Er war so schön warm. Nach wenigen Minuten schlief ich ein und träumte vom kleinen Dadi...

(Weitere Kapitel folgen in den nächsten Tagen, je nachdem wie ich Lust und/oder Zeit habe.                                                                  LG Maskentraegerin03)

Engel nehmen keine DrogenDove le storie prendono vita. Scoprilo ora