Angst um Jeanne

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Und weiter gehts! Eine neue Runde, weitere Probleme! Ich entschuldige mich hiermit für meinen Sarkasmus ^^

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Vanessas Sicht

Ich war wieder in Seattle. Die Kirchenuhr zeigte mir dass, es kurz vor Mitternacht war. Ich lief am Waldrand entlang ich hatte Durst also trank ich erst mal

einem großen Schluck aus einer Quelle am Weges Rand. Danach machte ich mich,

weiter Stadt einwärts bis ich zu einem großen Haus kam. Aus dem Haus drangen

viele Stimmen, ich roch Zigarren und normalen Zigaretten Gestank.

Ich entdeckte einen Jungen Mann, als plötzlich eine Stimme rief: „Matt? Matt Summers? Man hast du dich verändert“. Als sich dieser Matt umdrehte sah ich ihn erst richtig, er hatte braune kurze Haare ein liebes Lächeln und war groß und gut gebaut. Aber langsam musste ich nach hause den der Morgen brach an und ich wollte nicht gesehen werden. Langsam ging ich Richtung nach Hause. Doch als ich das Gebäude sah, hörte ich wildes Gepolter, es klang wie Glas oder Porzellan dass, an die Wand geschmissen wurde. Als mein Blick endlich das Fenster fand welches ich suchte, bemerkte ich etwas Seltsames. Jeanne stand oben am Fenster und hatte eine Hand an der Fensterscheibe, doch das Seltsame war ihr Kleid und ihre Augen. Ihr Kleid war fast ganz zerfetzt und braune Flecken waren zu erkennen. Ihre Augen waren leuchtend rot. Moment mal! Leuchtend Rot? Oh, Scheiße! Sie wurde doch nicht gebissen! Gerade als ich mich in Bewegung setzten wollte um mich zu vergewissern, schrie jemand laut auf. Ich schaute hoch und erkannte dass, es Jeanne war. Sie hatte die Scheiben eingeschlagen und eine riesige Explosion sprengte die komplette Wohnung. Ehe ich diese Tatsache registrierte rannten die Cullens an mir vorbei. Edward blieb stehen, er hatte Bella auf dem Rücken. „Vanessa?“, fragte er leicht verwirrt, doch dann sah er hoch zu dem brennenden Haus. „Keine Sorge wir holen sie da raus! Pass bitte auf Bella auf!“, rief er und rannte den anderen nach. Ich winselte vor lauter Angst und legte mir die Pfoten über die Augen. Bella legte vorsichtig ihre Hand zwischen meine Ohren und als ich mich traurig an sie drückte nahm sie meinen Kopf in die Arme. Wäre ich doch nur nie weg gegangen!

Erics Sicht

Jeanne, Jeanne bitte nicht! Wir suchten in der brennenden Wohnung nach ihr. Gerade als es verdammt gefährlich für uns zu werden schien, erkannte ich sie. Sie lag eingeklemmt unter einem Balken. „Emmet, Jasper! Ich hab sie!“, rief ich und zusammen zogen wir sie raus. „Schnell raus hier!“, rief Charlise. „Ich hol Bella und komme dann nach!“, rief Edward und rannte in den Wald. Ich trug Jeanne und wenn mein Herz nicht schon stillstehen würde, wäre es jetzt vor Sorge stehen geblieben. Sie schien bewusstlos zu sein, vielleicht war es noch nicht zu spät. Zuhause brachten wir sie direkt in Charlise Behandlungszimmer. Er untersuchte sie und irgendwann kam auch Edward herein und half ihm. Rosalie, die vor ein Paar Tagen zurückgekommen war, zog mich zusammen mit Alice aus dem Zimmer. Sofort packte ich Alice und flehte sie an in die Zukunft zu sehen! Durch ihre Hilfe waren wir rechtzeitig in Seattle gewesen, vielleicht konnte sie auch jetzt etwas sehen, was uns half. Doch sie blickte mich traurig an. Ich fühlte mich plötzlich verdammt einsam. Meine beiden Schwestern brachten mich ins Wohnzimmer wo Bella, Esme und Vanessa waren. Vanessa weinte an Bellas Schulter. Ich sah Hilfe suchend zu Emmet und Jasper doch auch sie schienen besorgt zu sein. Sie alle hatten Jeanne und Matt kennen gelernt und Jeanne war jemand mit dem sie sich alle gut verstanden. Jasper legte mir vertraut die Hand auf die Schulter. Esme die für uns wie eine Mutter war nahm Vanessa und Bella in die Arme. Beide Mädchen weinten jetzt. Bella kannte Jeanne ja auch schon sehr lange. Vanessa schluchzte laut auf. Nein! Jeanne war stark! Sie würde nicht aufgeben, nur weil etwas aussichtslos erschien! Sie würde uns jetzt zusammen stauchen und uns zum hoffen ermutigen. Aber Jeanne war nicht hier im Zimmer, Jeanne lag oben und war verletzt und, und ich sank auf die Knie. „Eric! Sie braucht dich!“, sagte Rose und nahm mich in die Arme. Ich nickte und rannte hoch. Edward stand vor der Tür und versperrte mir den Weg. „Lass mich zu ihr!“, sagte ich barsch. „Natürlich tue ich das, aber vorher will ich dich warnen! Sie hat heftige Verletzungen und Charlise musste ihr das Kleid mit einer Schere entfernen. Also erschreck nicht!“, erklärte er mir ruhig. Ich nickte und trat ein. Sie lag auf dem Behandlungstisch, ihre Wunden waren offen, doch kein Blut trat heraus, für einen Augenblick dachte ich die Wunden würden sich von selbst schließen. Ich sah Charlise an doch er war voll auf Jeanne fixiert, weshalb Edward mir antwortete, „Du hast Recht ihre Wunden schließen sich. Aber wir können uns nicht erklären weshalb sie es tun.“. Ich musterte sie jetzt, aber mir fiel auch keine einleuchtende Erklärung ein. „Moment! Ich glaube ich fange an zu verstehen!“, sagte Charlise und drehte sich zu uns um. „Du sagtest sie ist Matts leibliche Schwester! Richtig?“, ich nickte, verstand aber nicht. „Dann hat sie das Blut der Quileute in sich und nehmen wir mal an sie war kurz vor der ersten Verwandlung und wurde dann gebissen, dann…“, „Du meinst dass, sich ihre Wunden so wie bei Jacob schnell schließen weil sie ein Wolf ist? Aber wenn du Recht hast, kann ihr das Vampirgift dann nicht erst Recht gefährlich werden?“, sprach Edward weiter. „Das kann ich nicht genau sagen so etwas war noch nie der Fall, einem verwandelten Wolf würde das Gift schwer schaden, aber sie scheint sich nicht verwandelt zu haben. Ihr Herz schlägt nicht mehr, aber sie atmet. Was bedeutet dass, sie nicht Tod ist, aber was jetzt genau passiert kann ich nicht einschätzen. Wir beobachten die ganze Situation und handeln dann!“, beschloss Charlise.

Twilight FFWhere stories live. Discover now