Bye Bye Jungfräulichkeit

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Marcus P.o.V.
Ich sitze jetzt bestimmt schon seit 10 Minuten im diesem Zimmer und Martinus kommt einfach nicht wieder, dachte ich. Dich in dem Moment öffnet sich die Tür und Martinus betritt den Raum. Er sieht total durch den Wind und traurig aus. Oh bitte nicht.

„Martinus was ist passiert?" Frage ich ihn als er mir mein Handy wiedergibt und er einfach nur geradeaus starrt.

„Sie liebt mich Marcus." Sagt er völlig von der Rolle.

„Und was hast du gesagt?" Frage ich und ich hoffe ich kenne die Antwort noch nicht, aber so wie er guckt glaube ich schon.

„Ich hab aufgelegt." Sagt er und lässt sie auf den Stuhl fallen.

„Bist du eigentlich total bescheuert?! Du rufst sie jetzt nochmal an und sagst ihr gefälligst das du sie auch liebst!" Maule ich ihn an und er guckt mich nur verdattert an.

„Nein." Ist das einzige was er dazu sagt. Wie bitte was?

Lisa P.o.V.
Ich liege nun einen weiteren Tag heulend in meinem Zimmer und versinke in Selbstmitleid. Er hat einfach aufgelegt, er hat es nicht erwidert. Ich hab das Gefühl das ich ihn nun endgültig verloren. Ich wusste das das alles noch viel schlimmer machen würde als unsere Situation eh schon ist. Und wahrscheinlich hat er die wirklich noch flachgelegt gestern. Plötzlich öffnet sich meine Zimmer Tür und Martinus steht in der Tür. Er lässt seine Tasche fallen und ich stehe auf, damit ich ihn in die Arme springen kann. Ich fange sofort an zu heulen, ist ja nicht so das ich das die ganze Zeit schon mache. Er drückt mich fest an sich und ich drücke ihn fest an mich. Was macht er hier? Egal er ist hier und er hält mich einfach nur fest.

„Was machst du hier?" Frage ich ihn als wir uns aus der Umarmung lösen.

„Nach unserem Telefonat gestern, ich wusste nicht mehr was hier eigentlich los ist und ich muss es klären, aber das ging nur persönlich. Also hab ich mich nach Hause fahren lassen und bin jetzt hier bei dir." Erzählt er mir und das freut mich das er jetzt hier ist

„Es tut mir alles so leid was passiert ist Martinus. Ich wollte nicht das wir uns so streiten." Entschuldige ich mich bei ihm als wir uns aus der Umarmung lösen.

„Nein Lisa du hast nichts falsch gemacht. Ich muss mich entschuldigen. Aber ich bin eigentlich wegen was anderem hier. Ich war hier der Arsch, der sich total bescheuert benommen hat, nur weil ich nicht einsehen wollte das ich dich liebe." Meint er und kommt mir näher.

„Warte was hast du gesagt? Du..." Weiter komme ich nicht denn er legt seine Lippen auf meine. Er liebt mich doch? Und warum hat er das gestern nicht schon gesagt? Dann hätte ich nicht die ganze Nacht durch geheult.

„Ja Lisa ich liebe dich und das sogar sehr. Es tut mir leid das ich das nicht gestern schon gesagt habe, aber ich war so überfordert und wollte dich danach küssen. Und das konnte ich nun mal nur persönlich machen. Es tut mir auch leid das ich mich nicht mal getraut habe es dir zu sagen. Sondern zu feige war und dich lieber nur so küsst habe und damit unsere Freundschaft zerstört habe. Aber ich will nicht das wir nur Freunde sind, ich will auch nicht das wir beste Freunde, Internet Freunde oder sonst was sind. Ich will das du meine Freundin bist, ich will das du mir gehörst. Also willst du?" Fragt er mich ob ich seine Freundin sein will und kann er sich die Frage nicht eigentlich selber beantworten.

„Natürlich will ich deine Freundin sein Martinus. Du glaubst gar nicht wie sehr ich es genossen habe, als wir uns so nah waren. Es war so als wenn wir schon zusammen waren, nur jetzt sind wir es wirklich." Erzähle ich ihm jetzt mal lieber nicht das das ganz schön weh tat ihm so nah zu sein, ohne ihn lieben zu dürfen.

„Ich liebe dich Lisa." Haucht er gegen meine Lippen bevor er sie küsst.

„Ich liebe dich auch Martinus." Hauche ich gehen seine Lippen, nach dem wir uns aus dem Kuss gelöst haben.

„Sag mal du hast gestern zu mir am Telefon gesagt, das du mein erstes Mal sein willst. Und ich will deins sein, also was sagst du? Ich meine wir müssen das nicht tun, aber ich will dich endlich spüren." Raunt er mir ins Ohr und man merkt das er definitiv keine 12 mehr ist. Der Typ is geil, richtig geil!

„Warte das heißt du hast nicht mit ihr geschlafen?" Frage ich ihn voller Hoffnung.

„Nein hab ich nicht. Ich konnte es nicht und ich wollte es nicht. Ich wollte nie jemand anders haben, nur dich Babe." Flüstert er und seine Hand wandert schon von meiner Taille zu meinem Arsch.

„Oh jetzt bin ich nicht mehr dein Bebi, sondern dein Babe." Sage ich mit einem verführerischen Grinsen auf den Lippen.

„Ja du bist alles Bebi, Babe, Schatz, such dir was aus. Aber was sagst du, darf ich dich entjungfern?" Fragt er verführerisch und ich muss lachen. Wie er das ausgedrückt hat. Alles klar er will das wirklich und ehrlich gesagt will ich ihn auch.

„Bitte Schatz ich will dich und ich brauch dich jetzt." Fleht er mich an und guckt wie ein bettelnder Hund.

„Gott guck mich nicht so an." Fordere ich ihn auf und bin schon dabei seine Hose auf zumachen.

„So kenne ich mein Mädchen." Sagt er noch bevor er seine Lippen auf meine legt. Und es fühlt sich so vertraut wie immer an. Gott ich liebe diesen Jungen! Und ich verliere gerade meine Jungfräulichkeit an ihn. Aber das ist er absolut wert.

„Schatz? Ich liebe dich." Sagt er noch bevor er mich dann endgültig ausgezogen hat.

„Ich liebe dich auch Baby." Hauche ich in sein Ohr und küsse ihn anschließend. Ja und ich glaube den Rest könnt ihr euch denken, also was als nächstes passiert ist. Jip ich hab sie verloren meine geliebte Jungfräulichkeit, genau wie er, aber bereuen werde ich es nie.
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So people's eigentlich wäre die Story damit vorbei, aber net traurig sein. Denn ich wollte noch nh Fortsetzung machen. Doch dann is mir aufgefallen das die Story ganz schön kurz is und die Fortsetzung auch. Also hab ich beschlossen ich mach keine Fortsetzung und pack das einfach noch mit ran. Das heißt es geht weiter Guys!
~Lisa❤️

Texting with him// Martinus GunnarsenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt