Erwischt...

1.9K 94 23
                                    

Nach einer gefühlten halben Stunde hab ich dann endlich meine Haare geföhnt und mache mich auf den Weg wieder in unser Zimmer. Ich öffne die Tür und es ist komplett dunkel im Zimmer. Was ist denn hier los.

„Martinus? Was soll das hier?" Frage ich verwirrt und Taste mich durch den Raum. Bis ich plötzlich gegen jemand renne.

„Warum hast du alles so dunkel gemacht?" Frage ich ihn doch er antwortet nicht. Nein er legt seine Lippen auf meine und ich merke sofort das das nicht Martinus ist. Deswegen löse ich mich aus dem Kuss. Scheiße Marcus!

„Marcus?!" Schreie ich ihn wütend an. Das kann er doch nicht machen.

„Es tut mir leid ok, ich wollte nur wissen ob ich wirklich so viel für dich fühle." Entschuldigt er sich und macht das Licht wieder an.

„Dann hättest du zu mir kommen sollen und nicht dich für meinen Freund ausgeben und mich küssen." Erkläre ich ihm das er einfach nur hätte mit mir reden müssen.

„Ja es tut mir leid." Sagt er traurig.

„Hast du es wenigstens herausgefunden? Ob du wirklich so viel fühlst?" Frage ich ihn und er schüttelt nur den Kopf. Ich glaub's nicht das ich das jetzt mache. Aber ich ziehe ihn zu mir runter und lege meine Lippen auf seine. Er erwidert den Kuss und zieht mich näher zu sich.

„Was macht ihr da?!" Öffnet sich auf einmal die Zimmertür. Wir Schrecken auseinander. Oh nein bitte nicht, ich wusste das das kommt.

„Antwortet mir was war das?!" Fragt Martinus wütend.

„Martinus bitte sei nicht sauer auf sie ok. Ich hab sie geküsst, sie hat es nicht mal erwidert." Nimmt Marcus mich in Schutz. Danke! Ich hoffe nur Martinus glaubt ihm das auch, denn eigentlich kam der Kuss von mir aus. Es war zwar für ihn aber trotzdem. Und ich hoffe er hat genauso wenig gefühlt wie ich, nämlich gar nichts. Es war einfach nur ein Kuss. Da war null Gefühl drin.

„Marcus geh jetzt. Lass mich mit ihr allein." Sagt Martinus gefährlich und Marcus verlässt sofort das Zimmer. Bitte sei nicht sauer. Aber anstatt er mich anmeckert, nimmt er mich in den Arm und drückt mich ganz fest an sich. Ich weiß nicht warum er das macht, aber ich genieße es.

„Es tut mir leid." Sage ich unter Tränen und er guckt mich an. Er sagt wieder nichts und küsst meine Stirn. Ich lege meine Hand an seine Wange und streichle mir meinem Daumen leicht über sie. Er lächelt mich schwach an und legt seine Stirn an meine.

„Ich liebe dich mein Schatz und das werde ich immer, egal was passiert." Haucht er gegen meine Lippen bevor er sie küsst.

„Danke, ich liebe dich auch." Hauche ich zurück und schon legt er seine Lippen auf meine. Nach und nach wird er immer verlangender und seine Hände rutschen immer weiter in Richtung meines Hinterns. Ich weiß was er will, nur will ich das jetzt auch? Plötzlich zieht er mich auf seine Hüfte und ich merke wie hart er ist. Ok das kann ich jetzt nicht mehr abbrechen. Er legt mich wieder auf dem Bett ab und lehnt sich sofort über mich.

Seine Hand fährt unter mein Shirt, was er mir sofort vom Leib reißt und ja ich hab immer noch keinen BH an. Natürlich muss er Brust gleich mal betatschen. Ja das macht er ja nicht oft genug. Doch jetzt muss sein Shirt dran glauben, denn ich will auch nh bisschen was zum befummeln haben. Sofort als er es aus hat, fahre ich mit meinen Fingerspitzen, die Konturen seines Sixpack lang. Da ich keine Hose anhabe, ist seine als nächstes dran. Bis wir beide nur noch in Unterhosen da liegen und knutschen. Ich merke wie er immer härter wird und ich mich drehe. Jetzt sitze ich auf ihm und fange an meinen Hintern an seinem besten Stück zu reiben. Er fängt sofort an zu stöhnen und krallt sich in der Bettdecke fest. Sein Gesicht verzieht er und seine Haare fallen ihm ins Gesicht.
Oh der Typ wird immer härter, dat Ding is doch schon steif. Ehrlich gesagt bin ich gerade schon ein bisschen heiß auf ihn. Ich beuge mich runter und lecke sein Sixpack hoch bis zu seinem Hals. Dort stoppe ich und küsse ihn.

„Oh Babe wenn du wüsstest, was ich jetzt alles gerne mit dir anstellen würde." Raunt er in mein Ohr als wir uns lösen. Ich gucke ihn an und beiße mir auf die Lippe. Oh dieser Junge macht mich verrückt.

„Na dann, worauf wartest du noch." Fordere ich ihn auf und sein Grinsen wird immer größer. Oh ich hab das Gefühl das ich morgen nicht laufen, geschweige dessen sitzen kann. Da er mich nur angrinst, muss ich ja anfangen. Meine Hand fährt in seine Unterhose und seine Augen werden immer größer. Als ich seine Freund in meiner Hand bewege fängt er wieder an zu stöhnen. Ich mag es wenn ich das sagen habe. Trotzdem will ich wissen was er mit mir anstellen will. Ok eigentlich kann ich es mir schon vorstellen. Ich bewege in weiter und beuge mich wieder zu seinem Gesicht runter. Er verzieht immer noch das Gesicht. Ich beiße ihm leicht auf die Lippe bevor ich anfange in zu küssen.

„Eigentlich wollte ich doch Dinge mit dir anstellen und nicht du mit mir." Stöhnt er und meine Hand wird immer schneller.

„Stimmt und trotzdem gefällt mir es wenn ich mal das sagen habe." Hauche ich gegen seine Lippen, bevor ich meine wieder auf seine lege. Plötzlich löst er sich aus dem Kuss und dreht und einmal. So das er jetzt auf mir sitzt und ich meine Hand aus seiner Unterhose ziehe.

„So jetzt bin ich dran. Sonst kommen ich noch bevor wir überhaupt richtig Sex hatten." Meint er und ich muss lachen. Das wollen wir natürlich nicht haha. Er zieht sich seine Unterhose aus und mir meine gleich hinterher. Oh Scheiße, dat Ding steht wie nh eins, haha. Er streift sich noch ein Kondom über und schon geht sein Spielchen los.
_______________________________
Ja sie verwöhnt ihn auf jeden Fall richtig. Da is das perverse Kapitel, was dann doch nicht so pervers geworden ist wie ich dachte. Bin gerade nicht so in der Stimmung dafür aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem.
~Lisa❤️

Texting with him// Martinus GunnarsenWhere stories live. Discover now