Chapter 9

5.7K 247 6
                                    

Hey hooo :)

für euch ein extra langes Kapitel :))

niamsprincesss xx

--------------------------------------

*Kylie POV*

Ich sah wie er immer näher kam.

Ich versuchte schneller zu rennen, doch meine Beine hatten keine Kraft mehr. Schließlich holte er mich ein.

Er hielt mich da ma Arm fest, wo die frische Wunde war. Ich verzog schmerzvolll das Gesicht, was er wohl merkte, da mich augenblicklich wieder los ließ.

„Sorry, wollte ich nicht, ich-“ - „Ist schon ok Niall“ sagte ich und lächelte leicht.

„Wir können ja in den Park gehen“ schlug ich vor. Als wir ankamen setzten wir uns stumm auf eine Bank. „Willst du vielleicht darüber sprechen?“ fragte er vorsichtig und guckte mich von der Seite an.

Ich guckte immer noch auf den Boden und schüttelte den Kopf. „Ok“ antwortete er und ich war froh, dass er nicht weiter nachhakte.

Plötzlich umarmte er mich. Ich zögerte erst bisschen, doch die Umarmung tat einfach zu gut.

Er gibt mir das Gefühl, dass ich es alles schaffen könnte. Er gab mir irgendwie Kraft dafür. Das ist alles, was ich in den Jahren vermisst hatte.

Vorsichtig schlang ich meine Arme auch um seinen Körper und merkte wie er mich auch fester umarmte.

Sein Körper versprühte Wärme und durch mein Körper zog sich ein Kribbeln. Am besten würde ich ihn für immer umarmen und ihn nie wieder loslassen.

Wahrscheinlich habe ich gerade gemerkt, dass ich mich bisschen in ihn verliebt hatte. 'Das geht nicht. Er ist wie die anderen. Wie dein Ex' sagte meine innere Stimme und ich löste mich langsam wieder von ihm.

„Ich glaub ich geh jetzt langsam nach Hause“ sagte ich und lächel ihn leicht an.

„Klar, ich kann dich fahren“ sagte er und wir gingen zurück zum Restaurant, wo sein Auto noch auf dem Parkplatz parkte.

Die Fahrt zu mir nach Hause verlief schweigend,aber es war ein angenehmes Schweigen. Ich lehnte mich mit dem Kopf an die Fensterscheibe und beobachte die vorbeiziehende Landschaft. „Wir sind da“ sagte er und hielt das Auto an.

„Ich begleite dich noch kurz“ sagte er und stieg ebenfalls aus.

Vor meiner Tür blieben wir dann stehen und er guckte mir tief in die Augen. Seine Augen waren wunderschön, dass man sich in denen verlieren könnte. „Danke für den Tag“ sagte er und guckte mir immer noch tief in die Augen.

Er guckte mich an, als ob man durch die Augen in meine Seele, in meine Gedanken gucken könnte. Ich wendete schnell mein Blick ab.

„Ja, sorry nochmal wegen das im Restaurant, ich-“ begann ich, doch er unterbrach mich. „Kein Problem“ sagte er leise und lächelte mich sanft an.

„Vergiss nicht, du kannst immer zu mir kommen. Egal was passiert“ sagte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Danke“ lächelte ich und er ging wieder zu seinem Auto. Von da aus winkte er nochmal und fuhr dann weg,

Als ich in meiner Wohnung war. Ich ging rein und traf dann auf meinem Bruder.. „Hey, warum so gut gelaunt?“ fragte er und erst dann merkte ich, dass ich ein großes Grinsen im Gesicht hatte.

„Ach nur so“ sagte ich und ging in mein Zimmer. Mein Handy vibrierte, als ich mich auf mein Bett fallen ließ. Der Name auf meinem Display zauberte mir direkt ein noch größeres Grinsen auf mein Gesicht.

Faith, Hope And Love (Niall Horan ff) ✅Where stories live. Discover now