Faith, Hope And Love (Niall Horan ff) ✅

Chapter 11

Wohoo Kapitel 11 schon :) außerdem würde ich mich auch über votes freuen :D

niasmprincesss xx

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„Kylie!“ schrie ich und ließ sofort alles fallen um zu ihr zu rennen.

Ihr Gesicht war blass und ihre Lippen leicht lila. „Kylie!“ schrie ich nochmal und rüttelte an ihr, bekam jedoch keine Reaktion.

Aufgebracht nahm ich mein Handy aus der Hosentasche und wählte den Notruf. Die Zeit fühlte sich unendlich lang an bis der Notarzt endlich ankam.

In der Zeit drückte ich Kylie nah an mich ran, da ihr ganzer Körper eiskalt war. Dann ging alles ganz schnell.

Die Notärzte legten sie auf eine Trage und schoben sie in den Krankenwagen. Ich durfte mitgehen und gab ihnen die Informationen, die sie brauchten, sofern ich die wusste.

Aber schon im Krankenhaus wurde sie irgendwo hingeschoben und ich wurde weder informiert wohin sie jetzt kommt, noch wie es ihr geht.

Kaputt und erschöpft lehnte ich mich an die Wand des Wartezimmers und legte mein Kopf auf meine Knie.

Kylie darf einfach nichts passieren. Das darf einfach nicht passieren! Wieso ist mir das nicht schon früher aufgefallen?

Ich müsste merken, dass etwas nicht stimmt.

„Mr Horan?“ riss mich plötzlich eine Stimme wieder aus den Gedanken. Ich blickte hoch und sah den Notarzt, der eben noch bei Kylie war.

„Ja, der bin ich, wie geht es Kylie?“ fragte ich sofort. „Ihr Zustand hat sich wieder stabilisiert.

Sie braucht jetzt aber dringend Ruhe und muss eine Nacht hier bleiben. Sie habt mich gebeten, ihnen zu sagen, dass Sie bitte ihren Bruder abholen sollen. Den Rest klären wir morgen ab“ sagte er und verabschiedete sich mit einem Nicken.

Mir fiel ein Stein vom Herzen, zum Glück war es nichts ernstes und ihr ging es wieder besser.

Ich fuhr mit dem Taxi nach Hause um mit dem Auto zu dem Haus zu fahren, in dem Ben eben war und holte ihn ab. Zum Glück erkannte die Frau mich und ließ mich ihn mitnehmen.

„Hallo Ben. Ich bin Niall und ich soll dich abholen“ sagte ich und lief mit ihm zum Auto.

„Hey“ lächelte er „Wo ist Kylie?“ fragte er weiter und schnallte sich an. „Ehmm... sie kann dich leider nicht abholen und deswegen bin ich hier“ sagte ich und wollte nicht , dass er weiter nachfragte.

Er sollte sich nicht so viele Sorgen um seine Schwester machen. „Hmm“ antwortete er und guckte aus dem Fenster, so wie Kylie das immer gemacht hatte.

Als wir ankamen, machte ich ihm noch eine Schüssel Cornflakes in der er lustlos umrührte.

„Wo ist Kylie wirklich?“ fragte er und guckte mich ernst an. Anscheinend ahnte er, dass etwas nicht stimmt.

„Mach dir keine Sorgen, Sie wird morgen wieder da sein“ beruhigte ich ihn. „Willst du heute vielleicht bei mir im Bett schlafen?“ fragte ich ihn.

Er nickte stumm und legte dann seine Schüssel weg. Ben zog sich noch schnell um und legte sich dann in mein Bett.

Ich machte mich auch noch schnell fertig und legte mich auf die andere Seite.

„Gute Nacht Ben“ sagte ich und knipste das Licht aus. Wirklich schlafen konnte ich aber trotzdem nicht, da ich mir Sorgen um Kylie machte und die ganze Zeit überlegte, warum sie umgekippt ist.