Im Leben von Sayoko Uzumaki| Naruto FF

Kapitel 3

„So ihr drei, ihr könnt euch hier umsehen während ich mit dem Kazekage rede" verabschiedet uns Sensei Moriko. Dann  geh ich mal... mal sehen wo könnte ich denn hin gehen? Da sind Kinder ich denke ich kann mich mit ihnen anfreunden das wäre gut für später. Ich gehe zu einer Gruppe Kinder die Fußball spielen doch einer schießt zu weit und der Ball rollt den Abhang hinunter. Ich will dem Ball gerade hinterher rennen als ein kleiner Junge mit roten Haaren und dem Ball auf... Sand?... auf uns zu kommt. „Hier ich wollte euch eueren..." fängt der Junge an doch die anderen unterbrechen ihn mit den Worten „Ah das ist Gaara der ist voll seltsam haltet euch ja fern von ihm!" wenden sie sich an mich und gehen auch. Gaara geht fort und ich sehe ihm nach. Was soll an ihm gefährlich sein? Er hat ihnen doch den Ball wieder gegeben... seltsam... Ich glaube ich sollte mich da nicht einmischen... Ich gehe irgendwo in der Stadt rum und weiß nicht wohin.

„Hey Taichi! Wie findest du es hier?" frag ich ihn. „Seltsam... die Leute schauen mich so komisch an" sagt er. „Ich haben jemanden getroffen der dir ähnlich sieht... vielleicht deswegen" überleg ich. Er schaut mich nur fragend an. „Naja er hat auch rote Haare, nur etwas hellere Augen und er ist viel kleiner, ungefähr in dem Alter von Naruto" erklär ich schnell.
Irgendwann treffen wir auch Kuraiko wieder, zusammen gehen wir zum Kazekage und Sensei Moriko. Es vergeht eine Weile bis er aus dem Zimmer raus kommt. „Oh, was macht ihr denn hier?" fragt er uns überrascht. „Naja dieses Dorf spricht uns nicht so an" seufze ich. „Achso... kommt, wir brauchen eine Unterkunft bevor es dunkel wird" sagt er und geht. Wie lange bleiben wir hier?

Als wir eine Unterkunft gefunden haben schlief ich sofort ein aber ehe ich einschlief wache ich auch um ca. 23 Uhr wieder auf. Mein Kopf tut weh ich glaub ich brauch frische Luft. Ich gehe raus und laufe rum bis ich jemanden sehe. Was macht er ihr so alleine?

Sicht Gaara

Ich sitze hier wie jeden Abend auf einer Schaukel und denke nach. Warum weißen mich alle ab? Warum nur? Ich mein ich... Ich höre Schritte, was heißt das da jemand ist. „Hallo?" frag ich leicht genervt. „Oh man du hast mich wohl entdeckt" ertönt eine Stimme und das Mädchen von vorhin kommt aus einer Seitengasse. „Was willst du?" frag ich abweisend. „Nun ja ich hab dich gesehen und du sitzt hier so alleine" denkt sie nach. „Na und, ich sitze jeden Abend alleine hier" sag ich nur. „Das ist aber nicht toll, weißt du niemand sollte alleine sein aber dennoch scheinen sie dich zu meiden, warum tun sie das?" fragt sie. „Das ist nicht wichtig es interessiert ja sowieso keinen, in mir sehen sie immer nur ein Monster" geb ich kalt zurück. „Wenn mein Bruder das auch nicht wär würden sie uns zwei vielleicht auch anders sehen" murmelt sie leicht. „Wie dein Bruder?" frag ich sie . „Aach das ist ja nicht so wichtig" entgegnet sie. „Natürlich, okay, ich sag es dir wenn du es mir sagst!" sag ich zu ihr und senk meinen Blick richtung Boden. „Mmh... ein ander mal, ich muss noch was erledigen" verabschiedet sie sich lächelnd und geht. Seltsames Mädchen...

Sicht Sayoko

Ich gehe wieder vom Spielplatz und als ich gerade dabei bin in irgendeine weiter entfernte Seitengasse zu gehen fliegen auch schon zwei Kunais auf mich zu „Aah" schreck ich auf und kann ihnen gerade so ausweichen. „Mist du Trottel warum triffst du denn nicht?" knurrt eine Stimme. Es kommen zwei Typen aus der Gasse und ich kann ihre Gesichter nicht ganz erkennen aber sie sehen ziemlich gefährlich aus. Was wollen die? Warum greifen die mich an? Was ist hier los? Wer sind die? Ich renne weiter doch gerade weit komm ich nicht denn ich werde unterbrochen. „Da ist sie los schnappt sie euch" ertönt die Stimme von einem Mann und drei weitere stürmen auf mich zu. „Hilfe" stoß ich nur aus als mich ein Mann am Arm packt und mich wegzieht. Ich versuche den Mann zu treten, was mir auch gelingt und er erschrickt weshalb ich mich befreien kann. Ich renne so schnell ich kann zur Unterkunft und werf die Tür hinter mir zu. Mein Herzschlag ist sehr schnell und ich schaue geschockt. Was war das ich muss unbedingt irgendwo hin wo mich keiner hört. Ich renne, auf der Suche nach einem anderen Ausgang und komme schließlich irgendwann auf einem Dach raus. Was ist eben passiert... Ich kann es nicht glauben... Sie sind hinter mir her aber warum?... Ich dachte immer das alle hinter Naruto her wären... Aber warum hinter mir? Außer dem blauen Sharingan hab ich nichts besonderes... ich habs! Sie sind hinter meinen Augen her! Ich schlage so hart gegen die Mauer das sie fast einen Riss bekommen hat. Diese Mistkerle! „Tut das nicht weh?" fragt mich eine Stimme. „Vielleicht, Warte... Was?" fahr ich hoch und seh hinter mich. Schade ich dachte ich hab mehr Zeit... naja egal!

Ich drehe mich um und sehe direkt zwei Arme nach mir greifen. Ich weiche knapp aus und renne weg. An dem Spielplatz vorbei. Gaara sieht mich an. Der arme muss das jetzt leider mitbekommen! Aber mir bleibt nicht viel Zeit... Ich drehe mich um und werfe ein Kunai. Der Mann erschrickt und weicht trotzdem aus. Danach taucht er schnell hinter mir auf. Was? Ich drehe mich um weiche dem schlagendem Arm aus. Verdammt! Ich rutsche einige Meter weit weg bis ich stehen bleib. „Warum... wer bist du?" schnaufe ich. „Ich bin einer von denen... von damals!" grinst er. Hä? Was meint er? Ich richte mich mühselig wieder auf. „Ich weiß zwar nicht... wer du bist... aber ich werde dich töten wenn ich muss!" keuche ich. Einer der zwei Männer taucht hinter mir auf und schlägt seine Hand auf meinen Nacken. Ich spüre wie sich ein fremdes Chakra um mich legt. Aah! Was ist das? Woher kommt das? Es ist eiskalt... Egal was das ist, es ist nützlich! Ich balle meine Hände zu Fäusten und prügel auf den erstarrten Mann so lange ein bis er tot ist. Ich schaue zu Gaara, welcher mich nur erschrocken ansieht. Ich laufe langsam zu ihm hin. Stopp! Ich kann mich nicht mehr kontrollieren! Wer ist da? Was ist da? Bitte aufhören! Wille sei stärker, Wille sei stärker! Als ich gerade auf ihn einschlagen will, halte ich inne. Das Chakra verschwindet ganz langsam und ich sinke zu Boden. Dort schlafe ich vor Erschöpfung ein.

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