Kapitel 10 (Sophia)

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2 Wochen Später:

Ich wartete auf Marie am Flughafen. Ich freute mich sehr Sie wieder zu sehen. Von Andy hatte ich seit dem Kuss nix mehr gehört. Also bis auf das kleine geschriebene danach. Von Brooklyn wusste ich, das sie momentan viel im Studio waren. Andy scheint sich aber nicht richtig konzentrieren zu können. Meine Gedanken schweiften immer wieder zu diesem Jungen. "Sophia", kreischte jemand. Ich blickte auf und sah eine verrückte Marie auf mich zu rennen. "Marie", kreischte ich. Und schon lagen wir uns in den Armen. Wir drehten uns im Kreis bis wir auf dem Boden lagen. Wir lachten. "Schön das du da bist", sagte ich immer noch lachend und rappelte mich auf. Sie stand auch auf. Ich nahm ihr ihren Koffer ab und wir gingen zu meinem Auto. "Was machen wir heute Abend?", fragte sie gespannt. "Also ich muss morgen nicht arbeiten. Wie wärs mit raus gehen? " sie überlegte kurz. "Klingt gut", sagte sie grinsend. "Typen aufreißen? " Fragte ich grinsend. "Yes Gürl", lachte sie. Wir hörten den Rest der Fahrt laut Musik und sangen dabei. Bei mir zeigte ich Marie erstmal meine Wohnung und ihr Zimmer für die Zeit. 

Ich ließ Marie alleine und machte uns erstmal einen Tee

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Ich ließ Marie alleine und machte uns erstmal einen Tee. Ich setzte mich auf die Couch und trank meinen Tee. Meine Gedanken schwanken wieder zu Andy. Warum war er immer so abgelenkt? Hatte das was mit mir zu tun? Ich hörte ein klicken. Marie stand grinsend mit ihrem Handy in der Tür. "Du hast jetzt nicht wirklich ein Bild gemacht?", fragte ich leicht amüsiert. "Doch natürlich. Sieht sogar richtig hübsch aus.", sagte sie. Sie hatte recht. "Schickst du mir das?", fragte ich sie.  Sie nickte und Holte sich dann ihre Tasse. Mein Handy piepte. Marie hatte mir das Bild geschickt. Ich setzte es als neues Profilbild bei WhatsApp ein.
Marie setzte sich mir gegenüber und wir redeten die ganze Zeit bis ungefähr 18 Uhr. "Wir sollten uns so langsam mal fertig machen.", sagte ich mit einem Blick auf die Uhr. Sie nickte "Ich bin Gast, ich duschen zu erst.", schrie sie. "Mach was du nicht lassen kannst, " meinte ich lachend. Sie streckte mir die Zunge raus und ich verschwand in meinem Zimmer wo ich anfing meine Sachen raus zusuchen. Eine Schwarze Skinnyjeans, ein cremfarbenes Schulterfreies Oberteil und cremfarbene High Heels. "Ich bin fertig mit Duschen", rief Marie. "Gut. Danke", rief ich zurück. Ich sprang schnell unter die Dusche. Nach dem Duschen föhnte ich mir meine Haare und machte mir einen hohen Zopf. Ich ging in mein Zimmer und zog mich an. Ich schminkte mich heute etwas stärker. Ich zog mir einen Eyeliner und trug einen Roten Lippenstift auf. Marie trug ein ähnliches Outfit.

Im Club angekommen holten wir uns erstmal was an der Bar und gingen dann auf die Tanzfläche. Wir tanzten als ob es kein Morgen mehr gäbe. "Ich geh kurz auf die Toilette", schrie ich Marie über die Musik hinweg zu. Sie nickte und tanzte weiter. Auf der Toilette war es zum Glück leer. Ich machte noch einen Stop an der Bar und holte mir noch ein paar Shots. Ich fand Marie mitten auf der Tanzfläche mit einem Typen tanzen. Ich grinste und tanzte weiter. Ich wurde von einem Typen angetanzt. Er War groß und hatte dunkle Haare. Ich tanzte eine Weile mit ihm Bis er mir zu langweilig wurde. Ich wandte mich ab und tanzte alleine weiter.
Auf einmal spürte ich warme Hände auf meinen Hüften. "Hallo Schönheit", sagte die Person. Ich drehte mich um und sah einen jungen Mann mit blonden Haaren. Er kam mir bekannt vor, aber durch den Alkohol waren meine Sinne wie benebelt. Wir tanzten und wir wurden immer inniger. Irgendwann kamen dann auch die Küsse dazu und ich wusste jetzt schon worauf das lief. "Zu dir oder zu mir?", fragte mich mein Gegenüber. "Zu mir.", sagte ich und nahm ihn bei der Hand. Ich schrieb Marie im rausgehen eine Nachricht. Der junge Mann küsste mich immer wieder. Ein Glück hatten wir nur 10 Minuten Fußweg vor uns.

In meiner Wohnung schloss ich gerade die Türe. Kaum war sie zu wurde ich dagegen gedrückt und er fing an meinen Hals mit Küssen zu übersehen. Er verpasste mir einen Dicken Knutschfleck. Ich fing an mit meinen Händen unter sein T-Shirt zu gehen. Er Stöhnte auf als ich kurz über seine Hose strich. Er hob mich hoch und ich schlang meine Beine um seine Hüfte. "Wo ist dein Schlafzimmer?", fragte er. "Geradeaus und dann die zweite Türe rechts.", sagte ich und küsste seinen Hals um ihn Einen Knutschfleck zu verpassen. "Das hast du nicht getan.", meinte er. Ich grinste bloß "Wie du mir, so ich dir" "Du kleines Biest" und schon verlor ich mein Oberteil und meine Hose. Auch mein Gegenüber verlor seine Sachen. "Hast du Kondome da?", fragte er. Ich nickte und zog eins aus meinem Nachtschränkchen. So langsam verloren wir auch unsere Unterwäsche. Es wurde eine nicht gerade erholsame, aber Schöne Nacht.

Mein Bruder & seine FreundeWhere stories live. Discover now