Kapitel 13 (Andy)

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Ich hielt es irgendwie am nächsten Tag nicht aus. Ich musste Sophia sehen. Also machte ich Mich fertig und fuhr zu ihr. Ihr Auto stand draußen, was schon mal gut war. Dann war sie Zuhause. "Ok. Dann mal los.", flüsterte ich mir zu. Ich stieg aus und ging zur Tür. Ich war aufgeregt. Sie drückte auf und ich rannte die Treppe rauf. Sie trug eine Leggins und ein normales T-Shirt. Sie ist scheinbar gerade aufgestanden. Ich konnte nicht anders und küsste sie. Perplex erwiderte sie den Kuss. Damit hatte sie mich gerade zum Glücklichesten Mann gemacht. Sie drückte mich weg. "Was machst du hier?", fragte sie etwas ausser Atem. "Ich hab dich irgendwie vermisst.", sagte ich ehrlich. Wir sprachen noch etwas im Hausflur bis sie mich in ihr Wohnzimmer zog. "Warum bist du wirklich hier?", fragte sie. Komm Andy. Reiß dich zusammen und frag sie. Sie ist ja kein Unmensch. "Also. .... Ich.... Ähm... Ich", stotterte ich mir zusammen. Jetzt Reis dich zusammen. Du bist doch ein Mann. Schimpfte ich mit mir selber. Sie wartete. Gott sie macht mich fertig. "WillstDuMitMirAufEinDateGehen?", fragte ich schnell in der Hoffnung sie hätte mich nicht verstanden. Doch zu meinem Pech hatte sie es. "Gerne.", lächelte sie. "Perfekt", freute ich mich und umarmte sie stürmisch wobei sie nach hinten kippte. Sie lachte. Ich lag halb auf ihr. Plötzlich blieb mein Blick in ihren Augen hängen. Ich schluckte leicht. Sie guckte von meinen Lippen zu meinen Augen und wieder zurück. Ich beugte mich leicht zu ihr runter und ließ noch platz. Plötzlich drückte sie mich von sich runter. "Hast du schon Brook gefragt?", meinte sie plötzlich. Ich schüttelte den Kopf. "Ich wollte erst dich fragen. Hättest du jetzt Nein gesagt, dann hätte ich mir den Weg zu ihm sparen können." Sie nickte. "Ich schreib dir dann alles, wenn Brook mich am Leben lässt.", sagte ich und stand auf. Sie stand ebenfalls auf und brachte mich zur Tür. Ich umarmte sie und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. "Ich freu mich" und damit ging ich.

Im Auto konnte ich meine Freude nicht zurück halten und schrie einmal "Yes". Aber jetzt kam der unangenehme Teil. Brooklyn.

Zuhause suchte Ich direkt Brooklyn. "Brook? Hast du mal kurz zeit?", fragte ich ihn. "Klar Kumpel. Worum geht es?" "Um Sophia.", ich zog direkt den Kopf ein aus Angst er könnte jetzt schon explodieren. "Was ist mit ihr?", fragte er alamiert. "Nix. Naja.", druckste ich rum. "Jetzt sag schon.", forderte er mich auf. "Also darf ich mit ihr ausgehen?" Er guckte mich kurz an und polterte dann los "Bist du jetzt komplett gestört? Natürlich nicht. Das ist MEINE SCHWESTER." "Was ist denn hier los?", fragte Jack der gerade in zimmer kam. "Andy hat mich gerade gefragt ob er mit Sophia ausgehen darf", knurrte Brook. "Und? Was ist daran so schlimm?", fragte Jack. "Ost doch süß das er dich sogar noch fragt. Andere hätten das einfach gemacht." "Was daran so schlimm ist? 2 Sachen. 1. DAS IST MEINE SCHWESTER! 2. Er ist mit einer meiner besten Freunde!" Sagte Brook aufgebracht. "Jetzt komm mal wieder runter Brook. Andy ist 24 und Sophia 20. Die zwei sind alt genug um für sich selbst zu entscheiden. Ausserdem sag doch mal ja. Deine Schwester sieht Hammer aus und könnte ziemlich viele haben die du nicht kennst. Sei doch froh das Andy es ist und kein dahergelaufender Typ.", wusch Jack Brooklyn den Kopf.  Ich blieb stumm. Brooklyn überlegte scheinbar. "Vergiest sie wegen dir auch nur eine Träne Fowler, dann breche ich dir alle Knochen!", sagte Brook zu mir. Überrascht schaute uch ihn an. "Heißt das ja?" Er nickte. "Danke" Ich sprang ihm fast in die Arme. Glücklich schnappte ich mir mein Handy und schrieb Sophia
Andy:
Hey,
Ich hol dich am Samstag Abend ab. Mach dich schick. Alles weitere folgt. 😚
Sophia:
Oki. Ich freu mich 😚

Mein Bruder & seine FreundeWhere stories live. Discover now