Kapitel 19 (Sophia)

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2 Jahre später:

Heute war es soweit. Andy und ich würden heiraten. Ich war aufgeregt wie sonst was. Ich war echt Glücklich. Die Jungs sind richtig erfolgreich geworden. Ich bin einfach stolz auf sie. Und heute ist der Tag der Tage. Marie war bei mir und machte mir gerade die Haare. Wir hatten uns für eine freie Trauung entschieden. Die Location war wunderschön.
"So süße. Deine Haare sind fertig", sagte Marie.

"Danke Maus

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"Danke Maus. Schminkst du mich noch Bitte?  Ich bin zu aufgeregt", fragte ich nach. Sie nickte lächelnd. "Ich kann es nicht glauben. Du heiratest heute", sagte sie ungläubig. "Ich kann es selbst nicht glauben", meinte ich. Marie zauberte mir ein wunderschönes Augenmake Up. "So noch der Lippenstift", meinte sie. "Wow. Du siehst so wunderschön aus", hörte ich meinen Bruder hinter mir sagen. Ich drehte mich um. "Meine kleine Schwester heiratet. Ich kann es nicht glauben." "Ey. Ich bin nur 2 Minuten Jünger", beschwerte ich mich. "Sophia kommst du?", fragte Marie die mein Brautkleid in der Hand hielt. Ich zog mir meine Bluse und die Leggins aus. Mir war es egal das mein Bruder mit im Raum war.

Ich zog meine Schuhe noch dazu an

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Ich zog meine Schuhe noch dazu an. "Wie geht es Andy?", fragte ich meinen Bruder. "Der scheißt sich gleich in die Hose", meinte er grinsend. "Der läuft die ganze hin und her und macht sich verrückt" Puh. Es klopfte. Brook machte auf und unsere Eltern standen da. "Meine kleine Prinzessin", sagte mein Vater mit Tränen in den Augen. Mit meinen Eltern hatte ich mich in den 2 Jahren auch ausgesprochen. Sie akzeptierten jetzt meinen Job und sind froh das ich meinen Traum lebe. Ich umarmte ihn und musste mit den Tränen kämpfen. Auch meine Mutter kam hinzu und umarmte mich. "Komm Her Brook", meinte ich und wir veranstalten ein Familienkuscheln.

"Seid ihr soweit?", fragte Rye der den Kopf reinstreckte. "Ja soweit sind wir fertig." Sagte Brooklyn. Meine Eltern verabschiedeten sich von uns.

Brooklyn stand neben mir. Er würde mich nach vorne führen. Andy stand schon vorne und spielte mit seinen Fingern. "Fertig?", fragte Brook mich. Ich nickte. Ich hackte mich bei ihm unter und die Musik ging los. Sicher brachte Brooklyn mich nach vorne und reichte mich dann an Andy weiter "Pass auf sie auf", sagte er noch ehe er sich auf seinen Platz begab. "Hey mein Schatz", flüsterte er. "Du siehst wunderschön aus" "Hey. Du siehst auch wunderschön aus.", flüsterte ich zurück. Gemeinsam gingen wir die letzten Schritte zu dem Standesbeamten.
Als er anfing schaltete ich komplett auf Durchzug. Ich genoss den Moment hier zu stehen mit meiner großen Liebe. Andrew Fowler. "Und so Frage ich sie, Andrew Fowler, möchten Sie die hier anwesende Sophia Gibson Ehren und lieben bis der Tod sie scheidet? So antworten Sie mit Ja ich will", riss der Standesbeamte mich aus meinen Gedanken. "Ja ich will", sagte Andy mit zittriger Stimme. "Und so Frage ich sie , Sophia Gibson, möchten Sie den hier anwesenden Andrew Fowler Ehren und lieben bis der Tod sie scheidet? So antworten Sie mit Ja ich will.", fragte der Standesbeamte mich. "Ja ich will", sagte ich ebenfalls mit zittriger Stimme. Wir tauschten die Ringen aus. "Somit erkläre ich sie jetzt zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut nun küssen.", sagte der Standesbeamte. Andy zog mich ganz eng an sich und Küsste mich dann Leidenschaft. "Endlich bist du endgültig meins", flüsterte er. Ich lachte leise "Ich liebe dich Andy" "Ich dich auch" wir küssten uns nocheinmal. Unsere Gäste standen auf und applaudierten. Andy nahm mich auf einmal im Brautstyle hoch und trug mich dann so den Gang entlang. Ich lachte. "Kannst du nicht mehr selber laufen Sophia?", fragte Tom mich lachend. "Tom", quietschte ich entzückt. "Was machst du denn hier? Ich dachte du müsstest Arbeiten" "Als ob ich mir meine Lieblingskollegin im Brautkleid entgehen lasse", lachte er. "Schön das du da bist", sagte ich und umarmte ihn noch mal.

"Schatz kommst du?", rief Andy ungeduldig. Es würden jetzt die Hochzeitsfotos gemacht. Es wurden Bilder mit allen Gästen gemacht und auch nur von uns. Ich war überglücklich.

"Sophia kommst du dir eben das andere Kleid anziehen?", fragte Marie leise. Ich nickte und stand auf.

Ich kam wieder da traten die Jungs gerade auf die Bühne

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Ich kam wieder da traten die Jungs gerade auf die Bühne. Ich setzte mich auf meinen Platz und genoss es den Jubgs zuzuhören. Andy stand auf einmal vor mir und zog mich mit auf die Tanzfläche.
Die anderen Jungs stimmten gerade Perfect an. Andy führte mich sicher über die Tanzfläche. Am Ende des Tanzes küsste er mich lange und leidenschaftlich.

Es war eine schöne Feier. Wir haben ganz viel getanzt und gefeiert. Ich war froh meine ganze Familie wieder zusehen. Aber worüber ich mich am meisten freute war das ich den Mann meiner Träume an meiner Seite habe.
Gegen 5 Uhr morgens brachen wir in Richtung Wohnung auf. Andy ist zu mir gezogen.

Ich zog Mir gerade mein Kleid aus als Andy hinter mir stand und meinen Hals küsste. Ich drehte mich in seinen Armen und küsste ihn richtig. Das Kleid ließ ich fallen. Andy betrachtete mich. "Nur meins", meinte er und leckte sich leicht über die Lippen. Ich küsste ihn wieder und knöpfte ihm das Hemd auf. Und so kam es das wir die beste Hochzeitsnacht hatten, die es gibt.

Friedlich schlief ich danach ein. Auf ein schönes Leben mit den besten Mann an meiner Seite.

Mein Bruder & seine FreundeWhere stories live. Discover now