starry sky | 0 |

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Ein lautes Knarren ertönte als ich die Zimmertür von meinen Hyung öffnete.

Sollte ich ein Blick rein wagen?

Aber fühlt er sich denn nicht belästigt? Quatsch, er schläft ja!

Der Mut in mir stieg und ich tabste vorsichtig in das Zimmer von ihm rein. Als ich immer näher an sein Bett kam und ich vorsichtig seinen Duft einziehen konnte, merkte ich wie mich diese Situation langsam anmachte. Ich biss mir leicht auf die Unterlippe und blickte zum blassen Jungen hinab.

Yoongi ist ja so ein schöner junger Mann geworden.

Die Hitze stieg sofort in meinen Kopf und verteilte sich sofort auf meinen Bäckchen. Ich nahm vorsichtig meine Hand und strich mit ihr Yoongi eine Strähne aus dem Kopf. Ein leises Schnarchen verließ Yoongis Lippen. Meine Augen blicken zur Sabber, die aus Yoongis Mund floß.

"Tut mir leid, Hyung...", wisperte ich schuldbewusst und tunkte meinen Finger in seiner Spucke. Eine leichte Gänsehaut durchfuhr mein Körper, als ich darüber nachdachte, wie es wäre, wenn Yoongi meinen Eingang damit einreiben würde oder seine Lippen sich um mein Glied schlossen, während er mein Schwanz mit seiner Spucke verwöhnte.

Mein Glied pochte wild gegen meiner Boxershort, was langsam anfing zu schmerzen. Plötzlich rekelte Yoongi sich und fing an irgendwas zu murmeln. Sofort tabste ich aus sein Zimmer, da die Angst wieder die Oberhand übernahm.

Meine Schritte führten mich zur Dachterrasse, die zu einer meiner lieblings Plätzen gilt, wenn es darum geht mich selbst anzufassen. Ich legte mich hin, mein Blick war starr zum Sternenhimmel gerichtet. Mit meiner Hand wanderte ich langsam in meine Boxershorts und keuchte leise auf, als meine kalten Fingerspitzen auf meiner Spitze kribbelten.

Ich beobachtete gerne die Sterne, während ich mich selbst befriedige. Dieser Moment ist einfach nur magisch und außerdem fühle ich mich frei, wie noch nie. Seit dem meine Hormone verrückt spielen bei Yoongi, hole ich mir jede Nacht, um die selbe Uhrzeit hier einen runter und lasse alles raus.

"Nghh~", ein leises Stöhnen verließ meinen Lippen, als ich meine Hand schneller bewege.

Ich spürte schon die dickflüssige Flüssigkeit meiner Hand entlang laufen. Ich atmete die frische Luft durch meine Nase ein und schloss entspannt meine Augen. Ein zufriedenes Lächeln zog sich auf meinen Lippen, bevor ich in den Schlaf ab driftete.

your (secret)  bitch | yoonminWhere stories live. Discover now