ƒινє

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Das nervige Klingeln meines Handys weckt mich, aber ich hab grad noch nicht die Motivation ran zu gehen, bis ich den Körper neben mir bemerke und dann doch schnell ran gehe, um sie nicht zu wecken.

„Warte kurz" begrüße ich die person am anderen Ende der Leitung.

Vorsichtig schlinge ich mich aus den Griffen meiner Besten Freundin und verlasse ihr Zimmer, um dann ins bad zu gehen.

„Okay jetzt" gebe ich der Person zu wissen.
„Alter wo bist du?" Fragt mich die andere person, die sich gerade als Changbin herraus gestellt hat.
„Juhee"
„ok, gleich da"
„wa-" will ich ihn noch unterbrechen, doch da hat er schon aufgelegt.

Wo ich jetzt wach bin kann ich auch was zuessen machen.

Also gehe ich die Küche wo mir ihre Eltern entgegen kommen.

„Hallo" Begrüße ich sie.
„Morgen" lächeln sie mich an.

Mittlerweile fragt sich auch niemand warum ich hier rum hänge. Mein Eltern würde es auch nicht stören.

Naja auf jeden fall mache ich mir einen Kaffee und trinke diesen auch sofort.
Für Juhee nehm ich ein Brötchen mit und für Changbin, der ja anscheinend auch gleich hier ist mach ich auch nen Kaffee.

Mit dem Ganzem Zeug gehe ich wieder in ihr Zimmer und stelle es auf dem Schreibtisch ab.

Langsam nähere ich mich dem Bett. Sie sieht so zerbrechlich aus.

Ich setze mich neben sie und fahre ihr durch die Haare, wodurch sie blinzelt.

„Morgen kleines"

Sie setzt sich langsam auf und verzieht ihr Gesicht dabei. Ihr Körper tut wohl immernoch weh.
Langsan hebt sie ihre Hände und guckt diese an. An ihren Hand gelenken sind viele blaue flecke. Fuck.

„Ich hab essen" Sage ich während ich aufstehe und das Brötchen hole. Sie nimmt es und fängt an zu essen.

„Bitte sag doch was" Ich sehe sie verzweifelt an.

„Was willst hören? Das es mir gut geht? Da muss ich dich enttäuschen." Ihre Augen füllen sich wieder mit Tränen. Fuck das wollte ich nicht.

Ich umarme sie, um sie etwas zu beruhigen, als ich das Klingeln der Tür höre. Ne ich mach jetzt nicht auf, stehe aber trotzdem auf und nehme den Kaffee in die Hand.

„Nich erschrecken" Und wie aufs wort kommt Changbin durch die Tür und nimmt den Kaffee aus meiner Hand. In Juhee's augen sehe ich deutlich die verwirrung, während sie die Decke etwas mehr über ihren körper zieht.

„Ich hab ihn gefunden, hab einfach ein paar leute da gefragt.."
„Changbin" Will ich ihn unterbrechen aber er hört nicht.
„Ich hab sogars raus gefunden wo er wohnt, krass wieviel einem Leute sagen wenn sie betrunken sind"
„Changbin!" Werde ich etwas lauter und endlich hört er auf zu reden.
„Nicht hier" Ich gucke ihn kurz etwas finster an und witme dann Juhee einen Blick.

„Von was redest du?" Sie guckt changbin an.
„Ich erzähl die später aber jetzt müssen wi erstmal dahin. Kommst du klar?" Unterbreche ich bevor hier noch etwas schief geht.

Sie nickt langsam, woraufhin ich ihr durch die Haare fahre.
„Ich komm dann wieder her ja?"
Wieder nicht sie und dann drehe ich mich zu changbin und nicke ihm zu. Dieser Trinkt den Kaffe noch und geht dann. Ich folge ihm und steige dnan in mein Auto nachdem es aufgeschlossen ist.

„ok, wohin"
Er zeigt mir die adresse und ich fahre los.

„Kannst du mir jetzt wenigstens mal sagen warum du den jetzt dran kriegen willst"
„Du hast immer sofort aufgehört wenn nh bitch nich wollte oder?"
„Ja klar, so viel respekt sollte auch noch da sein"
„Ja, der Typ gestern hat nicht aufgehört... bei Juhee" Kaum habe ich das ausgesprochen merke ich wie mein Nachher die Luft scharf einzieht.

„Verstehst dus jetzt?" Ich gucke ihn kurz an und er nickt.
„Bin dabei Bro" Ich grinse als diese worte gefallen sind.

„Na dann lass deine komplette wut raus."
Mit diesen worten halte ich vor dem Haus und steige aus.

„Wie heißt der?"
„Junhao"
Ich gehe zum Haus und klingle, wo eine Frau auf macht.

„Hallo, wir sind Freunde von Junhao" beginnt Changbin
„Klar ich hole ihn mal." antworte sie nett

Kurz darauf kommt er schon zur tür, als er mich dann aber sieht will er sie Tür wieder zu machen.

„Ah ah ah. Nicht so schnell. Ich hab die doch gesagt du sollst mir nicht dochmal unter die Augen treten.
Komm doch mal raus" Damit ziehe ich ihn aus dem Haus und lege einen arm um ihn. Changbin tut es mir gleich.

Wir schubsen ihn gleichzeitvon der Treppe runter, wo er unten liegt.
Ich gehe hin. „Soll ich dir mal nh stock in arsch stecken. Vielleicht fühlt es sich ja gut an, meinst du nicht?"

Changbin tritt ihn und ich schlage ihn einmal kräftig.
„Wenn du nochmal sowas tust. Egal bei wem, mach dich gefasst dannach selbst die Schmerzen deines Lebens zu fühlen. Und glaub mir, ich beckomme das mit. Wir gehen"

Ich gehe wieder zu meinem Auto und Changbin folgt mir. Wir steigen ein und ich fahre los.
„Ich nehm Juhee mit zu mir, willst du mitkommen, oder soll ich dich nach Hause bringen?"
„Ich komm mit" beantwortet er meine Frage.

Bei ihr angeckommen steige ich aus und gehe rein, nehme ein paar sagen von ihr und Klemme sie mir unter den Arm.
„Man was machst denn du" Die Braunhaarige klingt ziemlich wütend.

„Wir gehen zu mir" Auf meine Antwort Seufzt sie nur und nickt, was mir ein leichtes Lächeln entlockt.

Sie steht langsam auf und ich nehme sie dann einfach hoch.

„Wann hörst du auf mich wie ein Baby zu behandeln?"
„Ich behandle dich nicht wie ein Baby, ich behandle dich wie mein Baby" Meine Antwort lässt sie lächeln. Endlich.
„Das habe ich vermisst"
Ich setze sie in mein Auto und werfe die Sachen neben sie.

Selbst setzte ich mich auch rein und gucke kurz zu meinem besten Freund.

Do it like a Fuckboy || Minsung Where stories live. Discover now