тħιṝту-ṩєνєи

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Ich sitze jetzt schon den die ganze Woche hier zuhause im Dunkeln, hab mein Handy aus gemacht und bin eigentlich nur aufgestanden um mit was zu essen oder zu trinken zu holen.

Doch ein was habe ich vor vor.

Ich hab vor ungefähr 3 Jahren da Schlaf-/ Arbeitszimmer meiner erlegen zu geschlossen. Ich will es aufschließen und rein gehen.

Jetzt werde ich das auch tun.

Ich stehe auf, nehme meinen Schlüssel und gehe die Treppen hoch, den Gang ganz hinter und bleibe einige Minuten vor der Tür stehen.

Ich kann das.

Langsam Stecke ich den Schlüssel in das Loch und schließe auf.

Mir kommt Gefühlt eine Tonne Staub entgegen, aber ich betrete den Raum trotzdem. Hier ist es richtig hell und da ich die ganze Zeit nur im Dunkel war ist das grad wie Pfefferspray für meine Augen.

Als diese dich dann dran gewöhnt haben gucke ich mich um.

Meine Augen füllen sich mit Trainen und ich gehe sofort wieder raus, schließe wieder ab, gehe nach untern und setzte mich wieder auf die Couch.

Kaum bin ich dort angekommen übernimmt wieder eine Person meine Gedanken.

Trotz dem mit meinen Eltern will er mir einfach nicht aus dem Kopf gehen und ich will mir ehrlich gesagt auch nicht eingestehen was gerade passiert.

Meine Gedanken werden unterbrochen als ich höre das meine Tür aufgeschlossen wird.

Ich gucke genau auf die Tür und sehe wie meine Beste Freundin durch diese kommt.

Hä.

Sie macht die Tür zu und kommt auf mich zu gerannt, als sie mich sieht.

Sie umarmt mich, aber ich kann mich nicht bewegen.

„Ich hab mir solche Sorgen gemacht. Was ist los, ist was mit deinen Eltern?"
„Woher-"
„Du würdest anders reagieren, währe was anderes los." wo sie recht hat.

Sie geht zum fester und macht die rolläden hoch.

„Ich hab mir solche Sorgen gemacht. Warum ist dein Handy aus man." sie kommt wieder her und setzt sich mit auf die Couch aber ich kann mich immer noch nicht bewegen.

„Minho?"
Sie guckt mich an und mir steigen wieder die Tränen in die Augen.

Sie umarmt mich.
„Was ist los, wir haben uns alle solche Sorgen gemacht, aber ich bin einfach schnell alleine her gekommen, als ich mich errinert hab da dich ja noch den Schlüssel hab."
„Meine Eltern wurden umgebracht." sag euch einfach und sie guckt mich entsetzt an.
„w-was"
„es war kein Unfall, ihre bremsen wurden Manipuliert." die Tränen fließen mein Gesicht runter , aber ich wische sie ab und versuche es zu unterdrücken.

„Minho Lass deine verdangen Gefühle endlich zu. Du hast früher alles unterdrückt keine Träne vergossen, jedenfalls nicht vor uns. Lass es zu, sie hätten es nicht so gewollt.
Du musstest damals sehr schnell und vor allen noch zu jung sehr schnell erwachsen werden, aber das heißt nicht das du keine Gefühle haben oder zeigen darfst.
Meine und Changbins Eltern haben dich aufgenommen und mit erzogen, dadurch alleine hast du genug liebe bekommen, aber als das dann kit deinen one-night-Stands angefangen hat, hast du wieder einen Weg gefunden das zu unterdrücken.
Lass es zu." sie guckt mir genau in die Augen während sie das sagt, aber ich bin wie eingefroren.

„Bitte, Changbin und ich sind für dich da. Selbst Jisung wird dich nicht alleine lassen."
Da taue ich auf.
„Jisung ist das Problem. Nein, ist er nicht ich bin das Problem."
„Was?" sie guckt mich verwirrt an.
„Man Juhee ich steh fucking nochmal auf Jisung." fuck, ich hab das grad nicht wirklich gesagt. Das kommt davon wenn man seine Gefühle zu lässt.

Sie lächelt und ich versteh grad wirklich nicht was so schön ist.
„Endlich." sie umarmt mich wieder.
„Ne nicht endlich, das ist scheiße."
„warum?"
„Weil es ihn warscheinlich ein scheiß interessiert, wenn nicht sogar alles zerstört."
„Ach Laber doch nicht so ein Müll. Ich bin mir sicher er fühlt auch es für dich." versuchter sie mir.

„w-was?" jetzt bin ich verwirrt.
„Ach du hast einfach kein Blick dafür. Bei Changbin hatte ich auch recht." vertrau mir mal.
Ich nicke nur.

„Apropos Jisung, du musst wirklich mit ihm reden. Wir haben ja vermutet das es wegen deinen Eltern sein muss aber er hat keine Ahnung was da los ist. Du muss es ihm echt sagen, wir sagen alle nur das du das erzählen musst."
„Na toll, danke das ihr mir das überlässt. Ich muss nächste Woche erstmal zum Gericht."
„Soll ich mitkommen, oder Changbin." Fragt sie.
„ne ich muss das alleine machen."

Sie nickt und bleibt noch ziemlich lange und wir reden einfach nur. Das tut echt verdankt gut.

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oaky, da ich gesehen hab, das viele nicht verstehen haha.
Immer als er nach seinen Eltern gefragt wurde hat er nur kurz geantwortet und er kann nicht lieben weil er seine Eltern geliebt hat und die gestorben sind als er 13 war.

Ich hoffe das hilft ein bisschen.

Vielleicht hat das Kapitel ja auch ein bisschen Aufschluss gebracht.

Do it like a Fuckboy || Minsung Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt