Do it like a Fuckboy || Minsung

тħιṝту-ṩιχ

Die letzte Woche hab ich es wieder ein bisschen hängen lassen mit pünktlich da sein, weil Jisung mich davon überzeugt hat das es ihm wieder gut geht.

Er kann auch jetzt langsam wieder mit Trainieren, ich bau ihn aber extra noch nicht so viel ein da ich mir immernoch sorgen mache, das das nochmal passiert.

Ich komme also wie üblich zu spät und setzte mich neben meinen Besten Freund. Ich begrüße ihn und gucke dann gelangweilt nach vorne.

Diese Langeweile Hällt zum Glück nicht lange an denn die Ansage rettet gerade mein Leben.

„Lee Minho, zum Rektor."

Ich stehe auf und setzte mein Rucksack auf, gehe zur Tür und drehe mich nochmal kurz um.

„Tüdelü" verabschiede ich mich natürlich noch und mache mich dann auf den Weg.

Dort angekommen kann ich gleich rein, aber als ich sehe wer mich da drinnen erwartet, verschwindet mein Grinsen augenblicklich.

Es sind die beiden Polizisten die mir vor 5 Jahren in die Augen geschaut haben und gesagt haben das meine Eltern Tod sind.

Es sind die Personen die ich so sehr hasse, obwohl sie eigentlich garnichts dafür können.

„Setz dich" unterricht mich der Rektor.
Ich tue was er sagt.

„Hallo Minho." sagen die beiden, aber ich antworte ihnen nicht. Zu groß ist der Schmerz der gerade wieder hoch kommt.

„Es tut uns leid das wir dich schonwieder belasten müssen, aber es ergab sich ein neuer, naja Fakt, in dem eigentlich schon abgeschlossenen Fall deiner Eltern." sagen einer der beiden.

„Was soll das, nach fünf Jahren, verarschen kann ich mich selbst." Sage ich.

„Minho, deine Eltern sich nicht durch einen Unfall gestorben. Jemand hat sie bremsen des Autos manipuliert und deswegen konnten sie damals nicht anhalten."

Ich gucke auf den boden. Bitte was. Meine Eltern wurden umgebracht. Meine Eltern wurden umgebracht. Nein.

Ich schüttle den kopf.

„Woher wissen sie das?" Sage ich aggressiv.
„Der Täter hat sich gestellt, weil er es nicht mehr aushielt mit dieser schult zu leben, er hat gesagt, das er eigentlich nur einen Schrecken verursachen wollte."

Nein, das kann nicht sein. Wer würde sowas machen? Meine Eltern waren Menschen die niemandem was getan haben.

Sie hatten eine eigene Firma, die jetzt mein Onkel, der natürlich auf der anderen Seite der Welt leben muss übernommen hat. Deswegen hab ich jetzt auch so viel Geld. Weil sie steinreich waren. Aber das ist nicht das was ich will und jeh wollte. Ich will meine Eltern.

„Kann ich den bastard sehen?" versuche ich so ruhig zu sagen wie es geht.

„Du bekommst eine Ladung fürs Gericht als Zeuge, leider erst da."

Ich nicke langsam und stehe dann auf und gucke meinen Recktor an.

„Ist es okay, wenn ich jetzt gehe. Ich habe genug gehört."
Er nickt und ich verschwinde so schnell wie möglich aus diesem Gebäude.

In der Schule bekomme ich's as Gefühl als bekomme ich keine Luft, weswegen ich sofort raus gehe und mich gehen eine Wand Stütze um erstmal durch zu atmen.

Meine Eltern, der geund warum ich Gefühle hasse wurden getötet. Das macht es noch viel schlimmer.

Ich gehe nach Hause und schleiße meine Tür zu, mache von jedem Fenster die rolläden runter und setzte mich auf meine Couch.

Wie soll ich das nur akzeptieren?

Um so länger ich drüber nachdenke um so nasser wird mein Gesicht. Ich kann es jetzt nicht mehr zurück halten.

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Und ergibt es jetzt alles einen sinn?