тωєиту-ƒινє

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Ich hab Juhee versprochen sie zur Schule zu fahren, was sich als sehr großer Fehler raus stellt, denn ich hab mir nh Wecker gestellt und bin jetzt echt scheiße müde.

Ugh ich hasse es.

Nachdem ich mich also fertig gemacht habe, fahre ich jetzt zu ihr und nehme meinen Schlüssel und gehe rein.

Ich bin extra bisschen eher geckommen, damit ich noch mit Frühstück essen kann.

Ich gehe in die küche und begrüße alle, setzte mich mit hin und esse halt mit. Wow.

Ihre Eltern haben sich auch schon lange dran gewöhnt, das ich hier komme und gehe wie ich bock hab. Ich meine ich hab auch ein eigenes Haus, aber manchmal hab ich halt auch mal bock auf nh Familie.

Bei Changbin bin ich jetzt eigentlich garnicht mehr, weil Chaewon da immer rum hängt und ja, idk da fühlt man sich eigentlich immer überflüssig.

Als wir dann fertig sind, verabschiede ich mich wieder von ihren Eltern und wir gehen zum Auto.

„Minhoooooooo.?" fängt Juhee schon an und ich ahne das das nichts Gutes bedeuten kann.
„Kannst du mich am Freitag wieder abholen."

Scheiße, da hat sie Geburtstag und ich kann mich jetzt nicht raus reden, weil wir da immer was zusammen machen.

„Ja, okay, aber das wird jetzt nichts zur Gewohnheit." Grinse ich.
„Ja." lächelt sie

Wir steigen also in mein Auto und ich fahre zur Schule.
„Was willst du Freitag machen?" frage ich, obwohl ich eigentlich schon was vor hab.
Sie zuckt mit den Schultern und guckt mich an.
„Okay." Grinse ich.

An der Schule angeckommen steigen wir aus und gehen rein.

Ich verabschiede mich und gehe zu meinem Klassenraum, wo ich mich auf meinen Platz setze und warte bis mein Bester Freund rein kommt und meine Langeweile tötet.
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Endlich Mittagspause, mein Gott waren das lange Stunden.

Ich Setz mich zu meinen Freunden an den Tisch, die schon alle essen.

„Hey, schwuchtel." höre ich nur ein ekeliges lachen und gucke sofort den Typ an, der das von sich ergeben hat.

Mein nächster Blick fällt auf Jisung der einfach auf den Tisch guckt und wahrscheinlich überlegt wie er jetzt darauf reagieren soll.

Der Rest guckt den Typ einfach mit nem todesblick an, aber das kann's ja nicht sein.

Ich stehe auf und gehe zu dem. Hinter mir höre ich das noch jemand aufstehen will, aber Changbin sagt zu Jisung das er mir das überlassen soll. Ja okay, Jisung wars.

Bei dem angeckommen ziehe ich ihn am Kragen von seinem Hässlichen stuhl hoch.

„Alter wo bist denn du stecken geblieben, im 18. Jahrhundert?! Junge komm klar alter! Soll er dich mal auslachen, weil du nicht auf Männer stehst? Noch sone Aktion und du kannst mich erleben-" motze ich ihn voll bis ich die Stimme meine LIEBLINGSLEHRERIN - nicht höre.
„Herr Lee, zum Rektor!"

Ich lasse den Typ los, hole meinen Rucksack und folge der-.

Im Büro angeckommen kann ich gleich rein, zum Glück. Die Lehrerin berichtet meinem Dirketror was sie gesehen hat und ich lasse meinen Rucksack neben den Stuhl fallen und setzte mich auf diesen.

Als die Schla- Lehrerin raus ist, gucke ich den an.
„Bevor sie was sagen, der Mistkerl hat ein Freund von mir beleidigt."
„Ich unterstütze ihr Engagement für andere, aber das ist ein bisschen übertrieben."
„Ja, na klar. Kommt nicht wieder vor." Sage ich genervt. Eigentlich bin ich aus der Sache raus. Ich habe früher oft Leute verprügelt, aber nee, kein bock mehr, das heute war nh Ausnahme.
„Eine Verwarnung sollte hier genügen." Ich gucke ihn an und nicke.
„Also, auf Wiedersehen." verabschiede ich mich und nehme meinen Rucksack, setze diesen auf und verlasse das Büro.

Als ich das gemacht hab steht auf einmal Changbin neben mir. Ich gucke ihn nur verwirrt an. Aber nein ehrlich, was macht der hier, unterricht fängt gleich an und er nimmt das immer sehr ernst.

Er legt einen arm um meine Schultern und grinst.
„Ich bin stolz auf dich."
Ich kann mich nicht zurück halten und fange voll an zu lachen.
„Das war voll die eherenaktkion." fährt er fort.
„Jaja komm, unterricht."
Mit diesen worten gehen wir in den Klassenraum.

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Ich verlasse grade dieses wählende Schulgebäude um nach Hause zu gehen.
Wir haben heute kein Training weil der Trainer mit auf Klassenfahrt, bei ner anderen klasse ist.

Von jemandem in meinem Augenwinkel werde ich auf meinen Gedanken gerissen. Jisung?

„Hey." Sage ich und gucke ihn an.
„Hey, äh danke für naja das heute Mittag." sagt er ein bisschen schüchtern. Ach süß.
Ich lächle. „Dafür brauchst du dich nicht bedanken, ich find solche Leute einfach nur ätzend und wenn es dann auch noch um meine Freunde geht, ist es bei mir komplett vorbei."
We lächelt „ ja trotzdem ist das keine Selbstverständlichkeit. "
„Das stimmt, aber für mich schon."

Wir unterhalten uns noch den kurzen Weg zu mir ob es jetzt selbstverständlich ist, oder nicht. Ja irgendwie sinnlos, aber es macht Spaß.
Und irgendwie kommt er dann auch noch mit zu mir und bleibt auch irgendwie die ganze Nacht.

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Hello, ich hoffe ich konnte das Kapitel gut umsetzten. Aber aahhhhh i love it.

Do it like a Fuckboy || Minsung Where stories live. Discover now