Is it love Matt

Kapitel 50

Es klingelt an der Tür und matt macht die Tür mit nur einem Handtuch auf und nimmt unser Essen entgegen.

Matt:"Prinzessin essen ist da"
Lissy:"perfekt ich komme"

Ich gehe ins Wohnzimmer wo matt schon alles vorbereitet hat, er ist wirklich sehr süß. Er hat Kerzen auf den Tisch gestellt, rosenblätter und das Licht gedämmt.

Lissy:"was hast du den in der kurzen Zeit gezaubert?"
Matt:"gefällt es dir?"
Lissy:" gefällt Gold Kobolde? Es ist wunderschön ja es gefällt mir"

Ich springe in seine Arme und Schlinge meine Beine um seine Hüften und er trägt mich zum Tisch um Platz zu nehmen.
Matt tut was auf seiner Gabel und gibt es mir damit ich es probieren kann und er darf auch von mir probieren! Ausnahmsweise!

Nach dem Essen räumen wir auf und setzten uns auf die Couch und schauen noch einen Liebesfilm. Nach dem Film legen wir uns schlafen.

Am nächsten Tag werde ich von Matts Wecker geweckt weil es so laut ist.

Lissy:"mach das aus!"
Matt:"ja"

Er macht den Wecker aus und steht auf und macht sich für die Arbeit fertig und ich weiß genau das ich es auch machen müsste aber ich habe keine Lust mich zu bewegen aber muss. Also stehe ich auch langsam auf und mache mich für die Arbeit fertig.

Als wir bei der Arbeit angekommen sind legen wir direkt mit der Arbeit los. Ich sehe das Gabriel auf uns zu kommt

Gabriel:"matt, Lissy kommt bitte mit ins Büro ich will euch euren neuen Projekt zeigen und jemanden vorstellen der dafür arbeitet."

Wir stehen auf und gehen ihn hinter her bis in sein Büro.

Da steht ein Mann mit den Rücken zu uns

Gabriel:"Herr Rodriguez darf ich Ihnen matt und Lissy vorstellen! Sie werden an Ihren Projekt zusammen arbeiten"

Der Mann dreht sich um und mir fällt das Gesicht runter, ich werde Kreide bleich im Gesicht.

Gabriel:"Lissy alles in Ordnung bei dir?"
Lissy:"Ehm .... Ehm ja alles gut"
Herr Rodriguez:" hallo freue mich ihre Bekanntschaft zu machen! Also und ihr beide seit die besten Mitarbeiter?"
Matt:"ja das sind wir!"

Ich bekomme kein Ton mehr raus und kann es kaum glauben das Marco vor mir steht. Er ist mein ex-Freund! Er hat mich mies behandelt und mich geschlagen! Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll.

Herr Rodriguez:" Miss ist alles in Ordnung bei Ihnen?"
Lissy:"das liegt ganz bei Ihnen Herr Rodriguez"
Gabriel:"ich verstehe nicht! Habe ich hier grade was verpasst? Kann mich mal bitte jemand aufklären?"
Matt:"ich verstehe es auch grade nicht! Lissy kennst du ihn?"
Lissy:"kennen ist kein Ausdruck dafür!"
Herr Rodriguez:"Lissy lass doch einfach vergangenes Vergangenheit sein!"
Gabriel:"super dann kennt ihr euch schon! Ist doch gut, also das hier sind eure Aufgaben"
Matt:"Danke Gabriel! Herr Rodriguez"

Matt gibt Marco seine Hand und nimmt mich an den Arm und geht mit mir raus und geht mit mir in einer ruhigen Ecke.

Matt:"woher kennst du ihn?"
Lissy:"er ist mein ex"
Matt:" oh dein ex? Oki das macht die Situation nicht einfacher"
Lissy:"nein das macht sie sogar kompliziert! Ich bin vor ihn abgehauen weil er gewalttätig ist! Ihn ist alles zu zutrauen"
Matt:"er hat dich geschlagen?"
Lissy:"nicht nur einmal"

Ich schaue traurig auf den Boden wenn ich an die Zeit mit Marco denke, es war schrecklich aber ich habe ihn geliebt und habe ihn jedes Mal verziehen.

Matt nimmt mich in den Arm aber ich drücke ihn zurück und will das grade nicht.

Lissy:"nein nicht! Mir gehts gut, ich habe abgeschlossen mit dem Thema das ist Vergangenheit und du bist meine Zukunft"
Matt:"habe ich dir heute schon gesagt wie sehr ich dich liebe ?"
Lissy:"nein"
Matt:"ich liebe dich!"
Lissy:" ich liebe dich auch"

Matt gibt mir ein Kuss auf den Mund und dann sehe ich Marco hinter matt stehen.

Marco:"schön dich mal wieder zu sehen Lissy"
Lissy:"wir haben nichts zu bereden"
Marco:"ich denke schon! Immerhin bist du einfach abgehauen und ich hatte keine Ahnung wo du bist! Ich habe mir sorgen gemacht und dann finde ich dich hier in New York!"
Lissy:"ich bin Dir keine Rechenschaft schuldig"
Marco:"doch das bist du! Wir haben nie Schluss miteinander gemacht"
Lissy:"das ich abgehauen bin und mich nicht bei dir gemeldet habe, das bedeutet das es Schluss ist also lass doch einfach vergangenes Vergangenheit sein! Deine Worte"
Matt:"ich denke wir werden jetzt an den Projekt arbeiten"
Marco:"sicher doch, kannst du! Aber du Lissy bleibst grade noch hier"
Lissy:"schon gut matt! Ich komme gleich"

Matt geht zum Platz und ich stehe alleine mit Marco in der Ecke und habe so ein komisches Bauchgefühl grade.

Marco:"wieso hast du mir das angetan?"
Lissy:"wieso hast du mir das angetan? Du hast mich 2 Jahre geschlagen immer und immer wieder"
Marco:"ich habe mich dafür entschuldigt"
Lissy:"ja aber irgendwann reicht das nicht mehr"
Marco:"und dieser matt? Ist er dein Freund?"
Lissy:"ja ist er! Ich liebe ihn und bin endlich wieder glücklich"
Marco:"ich habe dir damals gesagt wenn ich dich nicht haben kann dann keiner! Und das meine ich bis heute noch"
Lissy:"was willst du machen? Du kannst nichts mehr machen"
Marco:"Merk dir meine Worte! Wenn ich dich nicht haben kann dann wird dich keiner haben!"
Lissy:"drohst du mir grade?"
Marco:"nein tue ich nicht! Ich will nur das du das verstehst"

Ich schüttle mit den Kopf und gehe einfach weg und setzte mich an meinen Platz.

Matt:"alles gut?"
Lissy:"ja alles gut! Danke das du fragen tust"

Marco kommt an unseren Tisch und beugt sich von hinten über mir und flüstert mir was ins Ohr

Marco:"wenn ich nicht dann keiner liebes! Merk dir diese Worte"

Und mit diesen Worten geht er weg und lässt mich verwirrt und mit Angst alleine.

Matt:"was hat er gesagt?"
Lissy:"nichts schlimmes! Er meint nur das wir das Projekt vernünftig machen sollen trotz der Vergangenheit"
Matt:"Achso oki"

Ich kann Matt doch nicht die Wahrheit sagen das er mich bedroht oder? Ich habe Angst vor den Worten und will die nicht laut aussprechen.
Marco hat sich nicht geändert in den Jahren, er ist immer noch genau so ein Kontrollfreak wie früher, immer und alles bedrohen wenn mal nicht was nach seiner Nase Tanz.

Ich arbeite mit matt ganz normal weiter und schaue die ganze Zeit auf die Uhr damit wir endlich Feierabend machen können, ich will nur noch nachhause mich unter meiner Decke verkriechen alleine.