Justin Hammer

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gewitmet an imwelldonewithmylife

Zur gleichen Zeit bei Hammer Industries

MariesPerspektive:

Nach dem Gespräch mit dem Chef von Hammer Industrie und erstaunlicherweise auch dem Vater von Naomi hatte mich der Securityman in ein kleines Zimmer am Ende des dunklen Ganges gesperrt.
Es war komplett weiß und karg eingerichtet:Ein brauner beschmirter Tisch ,ein klappriges Bett,ein Waschbecken und ein Klo.
Aber damit konnte ich leben,mehr Sorgen machte ich mir darum was mit mir jetzt passieren würde.Wenn mein Dad mich retten würde,könnte ich ihm alles erzählen,doch wie sollte er mich hier je finden.
Ich hoffte nicht,dass er auf den Deal einging und sein Eigentum diesem Verräter gab.Ich setzte mich auf das steinharte Bett und überlegte,als Hammer höchstpersönlich ins Zimmer trat.Ich sprang ruckartig auf und wollte aus Reflex schnell durch die Tür rennen,die er unvorsichter Weise offen stehen lassen hatte,doch in dem Moment wo ich sie erreichte erkannte ich 2 Security Männer mit Pistolen vor ihr stehen.

Beleidigt setzte ich mich wieder auf mein Bett und blickte zu Boden.
"Marie,sei doch nicht so beleidigt,ich habe gute Nachichten.Ich habe deinem Vater einen Brief zukommen lassen,indem ich ihm sage ,dass er dich morgen,wenn er die Bedingungen einhält zurück bekommt.Ist doch toll oder?"
"Und was wenn er sie nicht einhält?"
"Na ja es gibt immer wieder aus Versehen Unfälle bei der Produktion.Maschinen explodieren.Wusch.
Übrigens du sagtest ja du würdest alles erzählen.Mach es ruhig und Naomi wird das Selbe passieren,auch und dieser Nadja der ich mit dem Tod ihrer Eltern gedroht hatte wird es auch nicht besser ergehen.Also überlege es dir."
"Aber,sie ist doch ihre Tochter.Haben sie sie nicht lieb.Und Nadja sie können doch nicht einfach jeden umbringen. "
Hammer lachte darauf hin und sagte:"Meine Tochter ja,aber ich habe sie nicht lieb.Sie ist für mich wie eine Mitarbeiterin,die ich nicht bezahlen muss und sie wäre kein so großer Verlust.Also überleg dir was du erzählst,meine Liebe.Wir sehen uns morgenfrüh,dann werden wir sehen wie lieb dich dein Vater hat.Und doch ich kann jeden umbringen."

Er verließ das Zimmer und ließ mich zurück.
Jetzt konnte ich Naomis Handeln
verstehen und war noch verzweifelter als vorher.Ich durfte meinem Dad wirklich nichts von Hammer erzählen,denn ich konnte mir vorstellen,dass er Naomi wirklich etwas antun würde und das könnte ich mir obwohl sie mich entführt hatte niemals verzeihen.

Nach einiger Zeit wurde mir langweilig in der Zelle und ich beschloss mich auf das harte Betz zu legen und versuchte zu schlafen.Mein Handy war immer noch leer und ich hatte auch sonst keine Beschäftigung also schien es als am logischsten einfach bis morgen zu schlafen.Was konnte ich denn hier schon anderes tun?

Am nächsten Morgen

Am nächsten Morgen wurde ich durch ein dumpfes Schlagen auf Stahl geweckt.
Ich öffnete meine Augen und erkannte Hammer in der Tür .Er schlug auf meine Tür und warf mir einen Beutel zu mit den Worten:"Wir wollen ja nicht das du verhungerst" entgegen.
Danach schloss er die Tür wieder und verschwand.
Ich setzte mich in meinem Bett auf und öffnete behutsam den grün-schwarzen Beutel.
Als erstes fiel mir eine kleine Tuberschüssel mit einem Brötchen und einem Apfel ins Auge.Außerdem waren darin noch frische Klamotten und eine Wasserflasche.Über sie frischen Klamotten,die mir zwar ein bisschen zu groß waren aber schon passten,freute ich mich besonders,denn ich konnte mich jetzt die letzten 4 Tage nicht umziehen und langsam wurde es eklig.

Ich zog mich also um,und frühstückte.Die alten Klamotten packte ich zurück in den Beutel genauso wie die leere Tuberschüssel.
Nachdem ich fertig war setzte ich mich wieder aufs Bett und spekulierte was als nächstes passieren würde als der Security Mann von gestern durch die Tür trat und mich mitschlepte.Er packte grob meinen Arm und zog mich durch die dunklen Gänge wieder in das Büro von Hammer.Den Beutel hatte ich leider in der Zelle gelassen.Tschüss Lieblingshose.

Der Man öffnete wieder die Glastür und ich setzte mich vor Hammer auf den Stühl.
"Wie ich sehe hast du die Klamotten bekommen.Wir wollen ja nicht,dass du verwahrlost aussiehst,wenn dich dein Vater sieht.Wir werden jetzt gleich zum Treffpunkt fahren und mal schauen wofür sich dein Vater entschieden hat.Du kommst natürlich
mit,aber du bleibst im Cafe in der Nähe in Sicherheit vor ihm.Ich habe den Cafebesitzer bestochen und es werden 5 meiner besten Männer auf dich aufpassen also versuch erst gar nicht zu entkommen."
Er schob mich wieder durch die Tür.Als ich den Türrahmen jedoch erreichte schrie ich laut auf."Was ist das?"
"Ach das ich habe dir nur eine winzig kleine Wanze gespritzt sonst nichts.Wir wollen unser Vertrauen ja dadurch nur verstärken. Außerdem gibt es im Tower sehr viele Mitarbeiterich wäre mir da nicht so sicher was ich sagen oder auf andere Weise den anderen über mich mitteilen würde."
Ich erkannte wie er eine Spritze in der Hand hielt und heimisch grinste.
"Und jetzt ab ins Auto!"
Hammer stieg vorne in den weißen Truck ein und sein Security Man verfrachtete mich auf die Rückbank.Die Fenster waren verdunkelt und aus Banzerglas und wenn das nicht reichte fesselte und knebelte er mich auch noch.Er selber stieg auf der Beifahrerseite ein und wir fuhren los.Nach einer kurzen Fahrt hielten wie vor einem Cafe und ich wurde aufgefordert auszusteigen.Ich erkannte hinter uns noch vier andere Vans mit Security Männern,welche mich zum Cafe begleiteten.Dort angekommenen sperrten sie mich in einem unterirdischen Raum ein.Das einzig Gute war,dass dieser Raum win kleines Fenster so groß wie meine Hand hatte,es war zwar keine Fluchtmöglichkeit aber es spendete ein wenig Tageslicht.
Die Tür fiel hinter mir ins Schloss und ich setzte mich auf einen Stuhl in einer Ecke.
Doch bevor ich weiter nachdenken konnte hörte ich einen Schuss und schreckte zusammen.

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WICHTIG:

Hi,sorry das Kapitel erst jetzt kommt.
Ich hatte leider sehr viel zutun.
Leider muss ich euch sagen,dass ich es in nächster Zeit nicht schaffe zwei Kapitel pro Woche hochzuladen,deshalb jetzt immer nur Samstag eins.
Ich versuche sie deshalb lang zu machen und auf mindestens 800Wörter zu kommen.
Ich würde mich auch freuen wenn ihr mal bei meiner Freundin imwelldonewithmylife vorbei schaut.Sie hat jetzt auch angefangen ein Buch zu schreiben,zwar in Englisch und über ein anderes Thema aber sie unterstützt mich sehr bei diesem Buch und ich möchte das ihr Buch,bei dem sie sich so viel Mühe gibt mindestens 200Reads bekommt.Ich würde mich freuen.

Eure Irongirl1105

𝐀 𝐍𝐞𝐰 𝐋𝐢𝐟𝐞 ➫𝘔𝘢𝘳𝘪𝘦 𝘚𝘵𝘢𝘳𝘬حيث تعيش القصص. اكتشف الآن