Kapitel 2

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Lucius

Als ich aufwache, ist es dunkel und ich fühle etwas unter mir. Panisch versuche ich wegzukommen, werde aber festgehalten. Meine Panik wird größer. "Bleib gefälligst liegen, du Abschaum, was fällt dir ein dich zu bewegen, du bist nutzlos!" herrscht mich der Minister an. Wimmernd halte ich still und warte auf den Schlag, der aber nicht kommt...

Tom

Ich merke, wie Lucy sich bewegt, ich halte ihn fest und rede leise mit ihm "Morgen süßer, bleib doch noch ein bisschen liegen, du fühlst dich gut auf mir an." Lucius wimmert und wird ganz steif. Schnell schlage ich die Augen auf, und erkenne, dass er in seiner Panik gefangen ist. Ich umarme ihn und wispere solange beruhigend auf ihn ein, bis er wieder bei sich ist. Mit nassem Gesicht und vor Angst geweiteten Augen sieht er mich an. Er springt regelrecht in meine Arme und versucht in mich rein zu kriechen. Beruhigend streiche ich ihm über den Rücken. "Shh, du bist in Sicherheit, der Minister ist Tod" murmle ich leise. Schniefend drückt er sich noch enger an mich ran. Kurzerhand hebe ich ihn hoch und trage ihn ins Bad, dort lasse ich ein Schaumbad für uns beide in der riesigen Badewanne ein. Nachdem die Wanne voll ist, entkleide ich ihn vorsichtig. "nein" wimmert er und versucht von mir wegzukommen. "Ganz ruhig, ich tu dir nichts, wir beide gehen jetzt baden" flüstere ich ihm in sein Ohr. Er nickt langsam und versteckt sein Gesicht hinter seinen langen Haaren. Ich hebe ihn wieder hoch und setze mich mit ihm in die Badewanne. Lucius seufzt auf und kuschelt sich an mich, ich merke wie er sich entspannt...

Lucius

Das füglt sich gut an...
Ob ich ihm vertrauen kann?
Ich entspanne mich langsam. Neugirig streiche ich über Toms nackte Haut. Ein stöhnen lässt mich erschrocken innehalten. "Hab hab ich dir wehgetan?" Flüstere ich leise und bin zu tiefst verunsichert. Tom schmunzelt. "Nein hast du nicht, nur du bist nackt in meinen Armen, du quälst meine Nippel mit einer Süßen Qual und du bist verdammt sexy. Ich bin dermaßen erregt von dir, aber ich weis, dass du noch nicht dazu bereit bist, ich hoffe aber, dass wir irgendwann eine Beziehung führen können, denn du bist mein Omega und ich liebe dich sehr." Flüstert mir Tom ins Ohr. Sprachlos starre ich ihn an. Ob das stimmt? Kann ich ihm doch vertrauen? Kann ich mit ihm die Dunlelheit überwinden? Ich weis es nicht. Unsicher sehe ich ihn an. Und merke, dass Tom näher ist, als vorher und da passiert es. Seine Lippen auf meinen, in Schock starre ich ihn an...

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Sorry, bei mir ist die Schule gerade total stressig. 10. Klasse Realschule und die Abschlussprüfungen stehen vor der Tür, ich werde trotzdem Versuchen, ein bisschen Zeit fürs schreiben ein zu räumen.
Danke fürs lesen

The Fate of Tom Riddle aka VoldemortWo Geschichten leben. Entdecke jetzt