Kapitel 20

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Lucius

Heute sehe ich Severus und Harry und Remus und Sirius mit ihren Kindern. Ach, da werde ich die Namen wieder durcheinander bringen, hoffentlich nicht die, meiner eigenen Kinder, das wärs ja. Tom hat mich heute Morgen schon ausgelacht, da ich zu Lukas, Michael gesagt habe und zu Michael, Raphael, und so weiter. Zum Glück sind sie jetzt erst einen Tag alt, und bekommen das nicht mit, wenn ihre eigene Mutter sie verwechselt. Oder? Ach ja. Es klingelt. Hong-KI stürmt vor und bellt die Tür an. Kichernd öffne ich diese. Hong-KI quietscht Leonora? Laut und knuddelt ihn fest. Der Arme, er kommt nicht mal weg von ihr. Grinsend umarme ich erst Harry, dann Severus, dann Sirius und zum Schluss Remus, der gerade am schimpfen ist, da Daniel, sein 4 Jahre alter Sohn, Leonora geschubst hat, um an Hong-KI ran zu kommen. Immer noch schmunzelnd bitte ich sie rein und biete ihnen was zu trinken an. Sev quietscht leise, als er meine Welpen sieht. Harry, sie sind so klein wie unsre damals. Sind sie nicht  süß? Können wir noch welche zeugen? Biiitttteeeee bettelt Sev Harry an, der ihn skeptisch an sieht. Wolltest du nicht warten, bis unsere jetzigen Kinder 13 sind? meint er stirnrunzelnd. Severus sieht ihn erst verwirrt an, nickt dann aber.

Tom

Ich beobachte Lucius, wie sehr er sich doch verändert hat. Er wird immer offener. Ich freu mich so für ihn. Das ist wirklich toll

Hong-Ki

Jo, ich bins wieder, der Hund, der gerade an Luftmangel stirbt. Da Leonora mich nicht los lässt. Knurrend befreie ich mich nun doch und tapse beleidigt in Deckung bei den anderen. Dort sehe ich gerade, wie Tom klang heimlich in Richtung Schlafzimmer verschwindet. Hm? Was hat der denn vor. Schnell und leise folge ich ihm. Häää, was holt der denn da aus der Schublade? Hm, das ist so ein komisches Ding, es ist Rund und hat ein Loch in der Mitte, mit einem Stein oben drauf. Welche Farbe es hat, weis ich nicht, da Hunde ja bekanntlicher Weise nur Schwarz Weiß ist. Schnell laufe ich ins Wohnzimmer zu den Anderen. Denn er kommt wieder zurück. Ich lege mich in mein Körbchen und beobachte stumm weiterhin. Tom kommt rein und räuspert sich. Ähm Lucius ich bin froh, dass es dir wieder besser geht. Du bist das beste, was mir im Leben je passiert ist. Ich liebe dich. Du hast uns 8 gesunde und kräftige, hübsche Welpen. Ich möchte dich nie wieder missen. Während er das sagt, hat er sich vor Lucius hingekniet. Sowohl Lucius, als auch ich sehen verwirrt an. Hä? Jetzt kapiere ich gar nichts mehr. Die anderen hingegen lachen leise. Zumindest die Alphas, die Omegas haben Tränen in den Augen. Lucius, willst du mich heiraten? Hä? Jetzt versteh ich nichts mehr. Lucius schluchzt und fällt ihm dann kreischend in die Arme Jaaaa und so beginnen hektische Wochen.

The Fate of Tom Riddle aka VoldemortDonde viven las historias. Descúbrelo ahora