Kapitel 17

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Hong-Ki (Der Hund)

Wisst ihr noch, vor drei Monaten, wie das endete, nachdem Lucius die Füße gefunden hat? Na ja, so ähnlich geht das nun schon die ganze Zeit. Sieht und hört sich so an, als würde mein Besitzer Lucius dabei sterben, aber er lebt danach immer noch, schon komisch, oder? Na ja egal. Die Puppe wurde übrigens heil und ganz Leonora zurückgegeben, worüber sich diese wahnsinnig gefreut hat, und dann hat sie mit mir und der Puppe prompt Tee getrunken. Scheußliches Zeug, wenn ihr mich frägt. Lucius ist viel mit mir unterwegs, aber wäre ich nicht, würde er wohl nie wieder nach Hause kommen, bei seinem Orientierungssinn. Und letztens hat er sich so über diesen „Shippnamen“ für die beiden gefreut, den @gryffindorarmee13 vorgeschlagen hat. Und dieser lautet „Luom“, und der andere von @AndreaHarders8 „Toluc“ finden so wohl Lucius und Tom, als auch Fushiak am besten, entscheiden für einen davon, können sie sich aber nicht. Na ja, mich geht das ja nichts an, aber danken soll ich euch dafür von Fushiaka und den Charakteren. So, nachdem wir das erledigt haben, gehe ich mal lieber Lucius helfen, er sucht nämlich schon wieder verzweifelt, dass er dringend für Tom benötigt. Der hat „Ge Bur T S T AG“ oder so ähnlich und das Geschenk ist verschollen….

Lucius

Toms Geburtstag ist endlich da, und ich finde sein Geschenk nicht mehr. Es ist zum verzweifeln. Hong-Ki, der vor einer Weile um die Ecke kam, und mich anstarrt, als würde er mich auslachen. „Ja ja, lach mich nur aus Hong-Ki, warte ab, bis du mal schwanger bist, dann geht es dir genauso“ sage ich ihm verärgert. Aber bei dem verwirrten Blick von ihm, kann ich ihm nicht lange böse sein. Nur hilft mir das nicht, das Geschenk endlich zu finden. So ein Unfug. Aach, ich könnte mir die Haare ausreisen. Hong-Ki bellt drei mal, ich dreh mich zu ihm um, und was sehe ich da? Mein Geschenk für Tom. Wo kommt das denn her? Begeistert umarme ich Hong-Ki, dem das anscheinend nicht geheuer ist. Ach ja, der Käsekuchen mit Mandarinen und einen hübschen Gürtel, das sind meine Geschenke für ihn. Zum Glück ist der Käsekuchen noch frisch, sonst hätte ich nochmal einen backen müssen, und das war Gestern schon so ein Chaos. Bei den Gedanken an Gestern muss ich lachen. Meine Art und Weise zu backen, muss für den Außenstehenden schon urkomisch sein, und vor allem nicht nach voll zieh bar. Immer noch lachend, bemerke ich gar nicht , wie Tom das Zimmer betritt. „Was gibt’s denn da zu lachen?“ fragt er und erschreckt mich damit. Ich drehe mich zu schnell um und lande in seinen Armen. Lange starre ich ihn an, bis ich ihn in einen leidenschaftlichen Kuss verwickle.
Tom
Nachdem ich Lucy aufgefangen habe, knutschen wir nun rum und sind dabei auf den Weg ins Schlafzimmer, im 17. Monat, ist er nicht gerade leicht, aber das schaffe ich schon noch…

The Fate of Tom Riddle aka VoldemortWhere stories live. Discover now