Kapitel 3

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Lucius

Es es fühlt sich gut an...

Ich schließe die Augen und erwidere den Druck von Toms Lippen, "mmmmh" stöhne ich und presse mich näher an Tom heran. Mehr trau ich mich nicht.

Tom

Ich merke, wie Lucy den Druck erwidert und sich an mich presst, ich übernehme die Kontrolle und Küsse ihn leidenschaftlich, "mmmmh" stöhnt er. Leicht schmunzle ich und umarme ihn. Keuchend reibt er sich an mir. Dies geht nicht einfach so an mir vorbei. Auch mein Schwanz verhärtet sich, aber ich weis, dass er noch nicht bereit ist. Nach ein paar Minuten kommt Lucius stöhnend, auch ich kann nicht anders, als abzuspritzen...

Lucius

Oh mein Gott. Ich ich hab ihn dazu gebracht abzu zu zu Ich merke wie ich rot werde. Tom schmunzelt, verschwindet kurz im Bad und kommt wieder, ob ich ihm weh getan habe? Wimmernd rolle ich mich zusammen, ich will niemanden weh tun, ich weis doch wie das ist, wieso bin ich nur so ein monster? "Hey lucy, was ist los? Hast du wieder einen Flashback? Kann ich dir helfen?" fragt mich Tom unvermittelt leise. Hä? Wieso frägt er mich das? Ich hab ihm doch weh getan! Er kann mich doch nur hassen. "A aber i ich ha ah hab dir do och we eh get a han.." bringe ich hicksend heraus. Tom sieht mich verdattert an...

Tom

Bitte? Ich hab mich wohl verhört. "Nein hast du nicht, im Gegenteil, du hast mir sehr gut getan, obwohl du für das volle Programm noch nicht bereit bist, möchte ich trotzdem gerne mit dir zusammen sein, aber lass dir ruhig Zeit, uns läuft nichts mehr davon." Erkläre ich ihm leise, nachdem ich mich wieder gefangen habe. Langsam ziehe ich ihn in meine Arme und wiege ihn hin und her, während er leise vor sich hin schluchzt.

Lucius

Obwohl ich jetzt weis, dass ich ihm nicht weh getan habe, kann ich trotzdem nicht aufhören zu weinen. Die vielen Jahre waren einfach zu viel. Schluchzend kuschle ich mich in seine Arme, vielleicht hört der schmerz über den Verlust meiner Kinder und der schmerz der Misshandlungen irgendwann auf und ich kann wieder ein normales Leben führen. Mit neuer Hoffnung kuschle ich mich noch fester in seine Arme. "können wir im Bett bleiben?" frage ich ihn vorsichtig. "Endlich stellst du mal einen Wunsch, ich hatte schon die Befürchtung dass du das nie tun wirst. Natürlich Lucy, alles was du willst." lacht Tom und breitet die Decke wieder über uns aus. Und so verbringen wir den Tag, redend, schluchzend, kuschelnd, im Bett..

The Fate of Tom Riddle aka VoldemortWhere stories live. Discover now