Welcome to my life

Ankunft

Kurze Info vorab, alles was ich jetzt Kusiv schreibe ist eigentlich in Englisch und das was Fett ist ist Finnisch.

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Samus p.o.v.

"Was macht ihr denn hier?" fragend sah ich Riku an. "Das gleiche wollte ich dich grade fragen und warum rennst du durch den Flughafen!?" "Ähm ja... das weis ich auch nicht so genau" wich ich seiner Frage aus. "Na dann, wir müssen jetzt Ida abholen, also dann bis morgen." "Ja bis morgen." Ungläubig starrte ich ihnen hinterher. Ida?! meinten er etwa die Ida die im Flugzeug neben mir gesessen hatte??

Rikus p.o.v

Na, Samu war heute... weiter kam ich nicht, denn ich hatte Ida entdeckt. Sie stand da ganz verloren in dieser riesen Halle rum und hatte wahrscheinlich keine Ahnung wie sie uns finden geschweige denn hier rauskommen sollte. Emil war der erste der bei ihr angekommen war. Was mich wunderte war, das er sich sofort in den Arm nehmen lies, normalerweise war er recht schüchtern gegenüber fremden menschen. aber naja, umso besser. Auch Miro lief auf sie zu. Ida hob ihn hoch und drehte sich einaml im Kreis das schien ihm zu gefallen denn er wollte nochmal, doch Ida setzte ihn wieder ab und umarmte dann mich und meine Freundin. "Moi, Wie war dein Flug?" fragte ich sie. "Gut, ich habe mich viel mit meinem Nachbarn unterhalten, so ging der Flug eigentlich recht schnell vorbei." sagte sie. "Schön, wie hieß er denn"  "Samu warum?" neugierig sah sie mich an. "SAMU?!" "Ja warum?" " Er ist ein ziemlich guter Freund von mir. Er hat übrigens eine Tochter die auch so alt ist wie du, wir fahren sie morgen besuchen." "Ja das hat mir auch schon erzählt" 

Idas p.o.v.

Riku nahm mein Koffer und führte uns in Richtung Ausgang. Ich bemerkte wie jemand an meiner Jacke zog und guckte mich um. Da stand Miro und wollte wahrscheinlich das ich ihn trage, also hob ich ihn hoch. Noch bevor am Auto angekommen waren war er eingeschlafen mit dem Daumen im Mund, das sah so süß aus. "Riku? Kannst du ein Foto von uns machen" Er drehte sich um und guckte uns an. "Natürlich. ihr seht echt süß zusammen aus." Riku nahm sein Handy raus und machte ein Foto von uns.Am Auto angekommen setzte ich Miro behutsam in seinen Sitz uns schnallte auch noch Emil an, dann setzte ich mich zwischen die beiden. Riku und Iida stiegen vorne ein. 

Er bog in eine Einfahrt ein. Ich kam aus dem staunen nicht mehr raus, vor mir lag eine "kleine" Villa die wunderschön aussah. Überall standen Blumentöpfe rum und alles war grün.  Ich konnte noch gar nicht realiesieren das das jetzt mein Zuhause für ein Jahr sein sollte.

Nachdem wir die Koffer reingebracht hatten wollte Emil mir unbedingt mein Zimmer zeigen. Er nahm mich an die Hand und zog mich hinter sich her. Angekommen machte er die Tür auf und lief in mein Zimmer. WOW mir blieb der Mund offen stehen. Es sah so hübsch aus. Die wände waren weis und Schwarz und die Möbel weiß mit Bordeaux rot. Einfach nur ein Traum. "Gefällt es dir?" ich drehte mich um, in der Tür stand Iida. Ich nickte nur da ich immer noch sprachlos war. "Na dann, willst du etwas essen oder trinken?" "Ja gerne." Ich folgte ihr in die Küche, dort saßen schon Riku und Miro am Tisch. "Und wie ist es?" "Wunderschön" sagte ich.  "Du darfst dich auch hinsetzen Ida" er grinste mich an. "OH na klar." 

"Papa darf ich Ida den Rest des Hauses zeigen?" "Na klar aber danach geht's ab in die Kiste ok?" "OK" " Er möchte dir den Rest des Hauses zeigen Ida OK?" "Ja klar"  und schon hatte Emil mich wieder an die Hand genommen. "Komm mit" Ich wusste zwar nicht was das hieß aber da er an meiner Hand zog nahm ich mal an das ich ihm folgen sollte. Emil zeigte mir alle Räume, zum Schluss sein eigens. In dem stand ein rießieges Bett, es sah aus wie eine riesige Ritterburg. Ich musste grinsen. und natürlich eine Gitarre. "Kannst du schon spielen" fragte ich Emil. verdattert guckte er mich an. Ich zeigte auf die Gitarre und tat so als ob ich irgendwas spielen würde. Er nahm sie, setzte sich aus seinen Stuhl und fing an zu spielen. Aus einzelnen Tönen wurden Akkorde und daraus formte sich langsam aber sicher ein Lied und schon wieder stand mir der Mund offen. In dem Moment als er endete kam Riku rein. "WOW Emil kann ja schon richtig gut spielen." sagte ich an Riku gewandt. "Das kann man wohl so sagen, ich konnte mit fünf noch nicht mal einen Akkord spielen." an Emil gewandt sagte er noch "und du gehst jetzt ins bett nic war?" "JA PAPA" " Darf ich auch ins Bett gehen Riku, ich bin echt müde." "Ja klar, Hyvää yötä." "Hyvää yötä." Ich ging in mein Zimmer machte mich fertig und lies mich ins Bett fallen. Nach noch nicht mal 5 Minuten war ich eingeschlafen.