Welcome to my life

Ein Haufen Tränen

Immer noch weinend lag ich auf unserem Sofa. Papa kam mit einem Tee wieder und guckte mich besorgt und fragend an, schließlich hatte er ja keine Ahnung warum ich aufeinmal so hemmungslos angefangen hatte zu weinen. Ich hatte mich mittlerweile aufgesetzt und klopfte neben mich so das er sich setzen konnte, die anderen waren immoment dabei das Haus zu erkunden so hatte ich etwas zeit alleine mit Papa. "Was ist denn los Ida Schatz?" "Es... das eben war die Polizei..." ich lehnte meinen Kopf an Samus Schulter und schloss die Augen bevir ich weiter erzählte. "Sie, sie hat mir gesagt das Mama einen Unfall hatte und..." ich musste nicht weiter reden Papa wusste auch so was los war. "Psssst, ist gut Ida" Papa streichelte mir vorsichtig über meinen Kopf. Sowas hatte ich vermisst, Mama hatte nie soetwas bei mir gemacht. Sie hat mich nie in den Arm genommen wenn ich traurig war oder andere Sorgen hatte. Als die anderen wiederkamen lag ich immer nich in Samus Armen. Fragend guckten mich nun fünf Gesichter an, doch ich schüttelte nur den Kopf. "Später" gab ich nich als knaooe Antwort dazu. "Ida darf ich eben aufstehen" ich richtete mich auf so das Papa aufstehen konnte.

Samus p.o.v.

Das konnte nicht war sein, nein das... obwohl auch ich Anna nicht leiden konnte schmerzte es doch ganz schön. Ich hielt immer nich die schluchzende Ida in den Armen als Lennja mit den Jungs wieder kam. Alle fünf guckten uns fragend an doch Ida meinte nur "Später" und schüttelte den Kopf. "Hey Ida darf ich eben aufstehen?" Langsam setzte sie sich auf sodass ich aufstehen konnte. Mit einer kleinen Handbewegung bedeutete ich den anderen mitzukommen. Ich führte sie in den Garten und schon prasselten die fragen auf mich ein. "Was ist los?" "Was ist passiert?" "Liegt es an uns?" "Halt stopp Leute." Jetzt schwiegen sie. "Eins nach dem anderen. Nein Jungs es liegt nicht an euch sie hat es geliebt mit euch zu singen das habe ich gesehen. Es ist..." jetzt kullerten auch mir schon ein paar Tränen über die Wange. Als ich mich wieder gefasst hatte sprach ich weiter.  "Es ist so vorhin im Auto erhielt Ida einen Anruf, er war von der Polizei und die haben ihr mitgeteilt das ihre... eure Mutter" dabei guckte ich Lennja an " einen Autounfall hatte und sie dabei.... ich brachte das Wort nicht über die Lippen aber ich musste es auch gar nicht sagen denn so wie bei Ida verstanden die anderen auch was ich sagen wollte. Natürlich fingen sie nicht an zu weinen das sie sie nicht kannten guckten aber alle betreten zu Boden. Außer Lennja die guckte ziemlich geschockt. Mit den Worten "wollen wir vielleicht erstmal was essen" löste ich die angespannte Situation ein wenig. "Ja gerne" kam im Chor zurück. Wir begaben uns wieder zurück ins Haus und ich rief den Pizza Service an da ich jetzt echt nicht die nerven zum kochen hatte. Insgesamt bestellte ich sieben Pizzen.