Teil 24

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Wiederwillig gab ich nach und öffnete die Tür,nur um einen perplex schauenden Cole anzusehen.Er fing sich allerdings wieder binnen Sekunden und sagte : „So sieht man sich wieder kleine. Und wie es aussieht wirst du mich diesmal nicht so schnell los."

Wollte ich das überhaupt ?Ihn >loswerden< ...? Meine Gedanken sagten nein,doch mein Mund etwas anderes :

„Ja...leider"

Er wusste,dass ich es nicht so meinte...das konnte ich förmlich spüren.Also erwiederte er einfach „Wie wärs wenn wir ersteinmal auspacken ?" Und ging an mir vorbei.

Nachdem wir fertig wahren und uns erschöpft auf dem Doppelbett niedergelassen hatten

Ja,ein Doppelbett...WAS an diesem Ausflug ist bitte pädagogisch durchplant ?!

vibrierte mein Handy.Es war meine Mutter,welche mir ein Bild von dem Essen Zuhause geschickt hatte.

na danke,jetzt hab ich Hunger

„Na,wer schreibt dir noch so spät ?" Riss Cole mich (mal wieder) aus den Gedanken.

„Niemand" Antwortete ich knapp,worauf er mir mein Handy entriss.

„Gibs mir gefälligst wieder" mauelte ich doch er hatte sichtlich Spaß.Ich versuchte es ihm zu entreißen,worauf er sich ;immernoch auf dem Bett; hinstellte und mein Handy fast die Wanddecke berührte.

Springend versuchte ich erneut,ihm mein geliebtes HTC zu entreißen,doch er grinste nur wie ein Verrückter.Ich wollte ihm trotzig in die Augen gucken,als ich bemerkte wie ER MICH ansah.

Es war ein Blick wie ich sonst nur mein Essen anstarre: Voller Liebe und Leidenschaft.Auf einmal umgriff seine freie Hand meine Taile und ich quickte innerlich.Naja genau genommen quickte ich auch äußerlich.

„Wenn du wüsstest wie verrückt du mich machst..." hauchte er mir mit tiefer Stimme in mein Ohr. „Gleichfalls" flüsterte ich (leise aber laut genug,dass er mich hören konnte) und starrte ihn halb erschreckt,halb verträumt an. „Dann hoffe ich,dass das was ich gleich tun werde,auch in deinem Sinne ist."flüsterte er und...küsste mich leidenschaftlich.

Zuerst war es nur ein normaler Kuss doch wir legten (beide) immer mehr Leidenschaft,Zuneigung und Verlangen in ihn hinein.Ich zog leicht an seinen (wohlbemerkt unglaublich weiichen) Haarspitzen und er stöhnte in den Kuss hinein.

Ich kicherte leicht und er nutzte die Gelegenheit um seine Zunge in meinen Mund dringen zu lassen.Ich ließ es zu und es war die wahrscheinlich beste Entscheidung meines Lebens.Unsere Zungen „kämpften" förmlich miteinander und wir genossen es offensichtlich beide.Leider hatten wir beide nach gewisser Zeit keine Luft mehr und mussten aufhören. „Das...war unglaublich" gab er schnaufend von sich und ich lächelte.

„Ich weiß echt nicht wie ich mich heute Nacht unter Kontrolle halten soll wenn wir uns ein Bett teilen" Fuhr er grinsend fort und ich tritt ihn gegen sein Schienbein,um meine Unsicherheit zu verstecken.

Soviel zum Thema ich sollte mich besser von ihm fernhalten...ich glaube das ist eben unmöglich geworden

„Rose-

begann er mit dem ehrlichsten lächeln das ich je gesehen habe -Ich...ich glaube ich habe mich in dich verliebt...RICHTIG verliebt."

Mir schossen Tränen in die Augen. „ich glaube ich mich auch in dich" sagte ich mit brüchiger Stimme und küsste ihn erneut.An diesem Abend wurde mir klar,dass ich aus meiner Gang aussteigen würde.

Thats Life,Badgirl || ✔️Where stories live. Discover now