Mate✅

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James POV

Oh mein Gott. Meine Augen landen auf meinem Mate und mein ganzer Körper beginnt zu kribbeln. Sak in mir schlägt Purzelbäume während ich nur weiter zu Aiden meinem Mate meiner Liebe und meinem Leben sehen kann.

-James, Aiden ist unser Mate wir haben unseren Mate gefunden und es ist Aiden.- ruft er für meinen Geschmack etwas zu laut, trotzdem teilte ich seine Freude.

Anscheinend hat Alec das mitbekommen, da er mir in die Seite boxt und mir dabei zuraunt:
"Los geh schon hin oder hast du vor hier Wurzeln zu schlagen?" Ich schüttel nahezu Geistesabwesend meinen Kopf.

Just in dem Moment dränge ich mich durch die Menge in Richtung Aiden, als ich auf einmal von beiden Seiten umarmt werde, was mich etwas aus meiner Trance lösen lässt. Neben mir stehen meine Mutter und mein Vater die beide synchron rufen:
"Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag mein Kleiner Hase." Obwohl diesen Spitzname sonst nur meine Mutter verwendet wende ich mich zu Ihnen, um mich zu bedanken und sie erneut zu umarmen.

"Und? Hast du deinen Mate schon gefunden?" fragt meine Mutter neugierig. Sie wusste das ich Jungs anziehender fand wie Mädchen und Sie ging genau wie mein Vater davon aus, dass es ein Junge wird.

"Ja!" ist das einzige was ich zustande bringe. Meine Mutter quietscht und mein Vater fragt interessiert:
"Wer ist es?"

"Aiden!"

Meine Mutter lächelt entzückend und mein Vater nimmt Sie, mit dem selben lächeln zu mir, in den Arm. Dann schieben mich beide zurück in Richtung Menge, schnell drehe ich mich nochmals um und grinse, bevor ich in der Menge verschwinde.
Auf meinem Weg schiebe ich ein paar Mädchen beiseite, die mich irgendwas Fragen und mir Sachen hinterher rufen, aber ich beachte Sie in keinster weise.

Viel zu sehr bin ich auf Aidens Rücken fixiert, der mir plötzlich viel attraktiver als heute Mittag vorkommt. Selbst Sak lässt ein erregtes Knurren hören.

Bei ihm angekommen tippe ich ihn an der Schulter an, was Aiden darauf sofort herumfahren lässt und im gleichen Augenblick bleibt mein Herz für einen winzigen Moment stehen um dann doppelt so schnell weiter zu schlagen.

Sogar sein Geruch, ist mit einem mal so immens intensiver geworden wie noch Minuten zuvor und Augenblicklich ist er für mich die Atemberaubendste und Beghrenswerteste Person die ich jemals gesehen habe. Hart muss ich schlucken.

"Hey" sage ich unsicher.

"Hi" antwortet er angetrunken und leicht schwankend. Ich stütze ihn an der Hüfte und dort wo ich ihn berühre kribbelt es direkt auf meiner Haut. Selbst Aiden entkommt ein angenehmes stöhnen, was für mich wie Musik in meinen Ohren ist.

"Geht's dir gut?" frage ich dabei ein bisschen besorgt um ihn. Er nickt minimal mit den Kopf und lehnt sich augenblicklich gegen mich um nicht umzufallen, dass war mir in dem Moment sowas von recht.

"Bist du mit dem Auto da?" wieder nickt er.
"So lass ich dich aber nicht Auto fahren." sage ich bestimmend und hebe ihn hoch, was er mit einem kurzen quietschen kommentiert und sich dann gegen meine Brust schmiegt. Es kostet mich eine Menge an Überwindung ihm nicht an den Arsch zu packen und dort zu massieren.

Mit Aiden in meinen Armen, drehe ich mich um und laufe zum Ausgang, über die Straße zu meinem Haus, dort zur Tür rein und bleibe Gedanken versunken stehen.Soll ich ihn auf die Couch oder in mein Bett legen, nach kurzem zögern entscheide ich mich für mein Bett.

Ich bringe ihn nach oben in mein Zimmer und lege ihn behutsam auf meinem Bett ab und sofort kuschelt er sich in meine Laken. Lächelnd beobachte ich ihn und OMG wie kann jemand nur so perfekt und süß sein?

-Er ist unser Mate. Natürlich ist er perfekt.-

-Hmh....-

-Und er gehört uns.-

Nickend stimme ich zu. Sak ist ein Alphawolf und kann sehr besitzergreifend sein, was wahrscheinlich noch mal zum Problem werden wird. Aber jetzt muss ich mich erst einmal um mich selbst kümmern, denn der Anblick von Aiden in meinem Bett, wie er sich so hin und her wälzt, während er mir seinen göttlichen Arsch entgegen streckt ist dann doch etwas zu viel.

-Ich will ihn markieren.- knurrt Sak noch immer mit einem erregten Unterton.

-Nein! Das können wir jetzt noch nicht machen, ich will das er weiß worauf er sich einlässt.-

-Können wir denn wenigstens mit ihm rummachen?- fragt er etwas enttäuscht.

-Ja aber nur wenn er auch will- danach blocke ich ihn.

Ich gehe in mein Badezimmer welches mit meinem Zimmer verbunden ist und ich vorsichtshalber abgeschlossen habe, damit niemand Aiden in meinem Bett liegen sieht.

Nicht das es mir peinlich wäre nein ganz im Gegenteil er ist mein Mate und ich stehe dazu aber ich finde das dieser Anblick allein für mich bestimmt ist.

Ich ziehe mich bis auf die Boxershort aus, um dann langsam diese nach unten zuziehen, sodass mein steifes Glied aus ihr hinaus springen kann. Dabei entweicht mir ein stöhnen und ich ziehe scharf die Luft ein. Ich benötige dringend eine kalte Dusche.

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Ich weiß nicht ob ich es schon erwähnt habe aber das Buch ist "very sexual!" 😏

Du gehörst mirWhere stories live. Discover now