Das Ende das Krieges?

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James POV

Es war soweit heute würde ich mich mit Madison treffen und ihn in kleine Stücke reißen.Dann würde ich nach Hause kommen und Aiden durchnehmen.Wenn das erledigt war musste ich nur noch den verdammten Hunter der meinem Bruder den Rücken aufgeschlitzt hat finden und ihn und seine Sippe auslöschen.

Ja damit sind wir heute Nachmittag durch.Brummte Sak sarkastisch.

Es war mittlerweile 1 Woche seit Vollmond und Aiden war mit seinen Aufgaben als Luna sehr beschäftigt.Und ich musste zugeben das er einen guten Job machte.Ich war verdamt stolz auf ihn.

Ich trat aus der Dusche und zog mir etwas sauberes an.Dann setzte ich mich auf die Bettkante.Aiden lag im Bett und Murrrte.

Er war krank jedenfalls sagte er das aber ich glaubte es war etwas ganz anderes.Er war der Mate eines Aphas das hieß er musste ein Kind bekommen.Und das hieß er musste in die Hitze kommen.Und da durch das er mich jetzt zu ihm zog und mich küsste als ob sein Leben davon abhängte bestätigte sich meine Vermutung.

,,Hey ich schicke dir Jer...Nein Sanny vorbei.Okay?"Er nickte.

Wenn er wirklich in seiner Hitze war dann sollte ich keinen männlichen Wolf in seine Nähe lassen.Ich würde ihn danach wahrscheinlich einfach zerfetzen.

Ich schloss die Tür hinter mir und ging zugegeben langsam zur der Lichtung auf der ich Maison treffen sollte.

,,Du hast mich aber ganz schön warten lassen."

Ich könnte beim Klang seiner Stimme kotzen.

,,Ich bin nicht hier um zu reden."

,,Jaja.Also gewinne ich gehört der kleine mir und ich habe den Krieg gewonnen gewinnst du ist er dein und ich lasse mich nie wieder blicken."

Ich nickte und spürte wie Wut in mir aufkam.Nur ich durfte Aiden kleiner nennen nur ich sonst niemand.

Wir verwandelten und in Wölfe und umkreisten uns mehrere Male ich war wachsamer als sonst und versuchte mit aller Kraft dem Impuls zu unterdrücken den Sak mir weiter gab.

Dann sprang er auf mich zu ich wich ihm aus und drückte ihn zu Boden doch er stieß mich mit seinen Hinterbeinen von sich weg.Darauf  landete ich auf allen vieren und setze sofort wiederer zum Sprung an.

Wir trafen uns in der Luft und stürzten zu Boden Ich verbiss mich in seiner Flanke und er sich in meiner Schulter.Er jaulte was ich noch gerade so unterdrücken konnte.Als wir wieder auseinander wichen zitterte er leicht.

Ohne groß zu überlegen stürzte ich mich auf ihn und verbiss mich in seinem Genick.Es knackte und sein Körper sackte leblos in sich zusammen.

Ich verwandelte mich zurück in einen Menschen was meine Wunde noch etwas mehr aufriss und mich vor Schmerz stöhnen ließ.

Mit letzter Kraft schleifte ich mich nach Hause und brach dort auf der Fußmatte zusammen.

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Sorry ist etwas kurz.😅😅

Du gehörst mirWhere stories live. Discover now