Aiden✅

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James POV

Jetzt stehe ich in der Dusche und das Wasser prasselt auf meinen Körper hinab, kurz genieße ich den Moment, bevor sich meine Hand um meinen steifen Schwanz legt und ich diese erst langsam dann immer schneller auf und ab bewege.
Alleine die Gedanken an Aiden in meinem Bett, seinen süßen Arsch und den dazu perfekten Körper, wie er unter mir liegt, ich ihn um den Verstand bringe während ich ihn durchnehme bis er nicht mehr kann. Wie er meinen Namen stöhnt und um mehr bettelt. All dies bringt meinen Körper zum erzittern und als ich mein Orgasmus spüre, kann ich ein lautes lustvolles stöhnen nicht mehr zurückhalten und explodiere in meiner Hand. Dabei spüre ich wie mir die röte ins Gesicht steigt, na das kann ja noch was werden.

-Das hälst du niemals durch.-

-Danke.-

-Immer gerne.-

Mir war bewusst das Sak Recht hat, nun können wir nur hoffen das Aiden sich schnell an die Mate Sache gewöhnt. Jedoch muss ich ihm das alles erstmal erklären. Gernervt seufze ich auf und greife nach meinem Shampoo.

Als ich fertig mit Duschen bin und aus dem Badezimmer trete, landet mein Blick wieder auf Aiden der immer noch unverändert auf dem Bett liegt. Kurz überlege ich ob ich mich zu ihm legen soll? Naja, ich müsste ja nur vor ihm wieder wach werden.

Gesagt getan. Ich lege mich vorsichtig neben Aiden ins Bett und schlinge einen Arm um seine Hüfte und ziehe ihn so noch mehr an mich heran. Dabei murrt er im Schlaf und ich lächle zufrieden bis auch ich neben ihm einschlafe.

Am nächsten morgen wache ich durch den Geruch von Aiden neben mir auf, alleine das er da war macht mich unglaublich glücklich.

Leise und vorsichtig stehe ich auf um mich anzuziehen. Dann gehe ich runter in die Küche wo Fabi schon am Herd steht und Pfannekuchen macht. Ich nehme mir ein Tablett aus dem Schrank, hierbei schaut Fabi mich fragend an.

,,Ist für Aiden," murmel ich.

,,Hast du ihn schon markiert?" fragt er ohne mit der Wimper zu zucken.

Ich schüttel nur den Kopf und fülle ein Glas mit Orangensaft auf. Dabei starrt er mich weiterhin an, bis er begreift was er macht und sich wieder den Pfannekuchen zuwendet.

"Was machst du mit Sak?"

"Ich weiß es nicht. Wir müssen da jetzt einfach durch."

"Er ist ein Alpha, dass geht nicht lange gut."

"Ja ich weiß aber wir müssen es Aiden zuliebe wenigstens versuchen."

"Sag wenn du mal Hilfe brauchst," bietet er mir an während er mein Tablett mit Pfannekuchen und Soße füllt.

"Du bist schließlich immer noch mein Bruder."

Ich lächle und er lächelt etwas verlegen zurück. Er ist süß, er kann zwar nicht mit Aiden mithalten, aber trotzdem ist er süß. Auch Sak knurrt zufrieden.

Als ich meine Zimmertür öffne, sehe ich das Aiden noch immer am schlafen ist. Schnell stelle ich das Tablett auf dem Schreibtisch ab und gehe dann zum Bett, ich setze mich auf die Kante und streiche Aiden eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Wie er so da liegt ist er schon verdammt niedlich.

Sak knurrt zustimmend und ich beschließe ihn aufzuwecken. Saft streiche ich ihm übers Haar.

"Aiden?" Er nuschelt etwas und blinzelt mit den Augen, als er mich sieht schreckt er zusammen.

"Wo bin ich und warum bin ich hier?", fragt er mit merklicher Anspannung in der Stimme.

"Du warst gestern ziemlich betrunken also habe ich dich mit zu mir genommen."

Seine Augen weiteten sich. "W....Was?"

Erst jetzt bemerke ich nach was sich das anhört und füge zügig hinzu.

"Da du gestern mit dem Auto gekommen bist, wollte ich nicht das du in diesen Zustand nach Hause fährst. Also habe ich dich mit zu mir genommen, doch auf dem Weg hierher bist du eingeschlafen. Aus diesem Grund habe ich dich in mein Bett gelegt."

"Okay!" antwortet er wieder ruhiger.

Schnell hole ich das Tablett und stelle es ihm vor die Nase.

"Hier! Fabi, hat dir Frühstück gemacht."

"Danke!" sagt er während er sich zögernd auf die Pfannekuchen stürzt. Ich lächle.

-Verdammt süß!- murmelt Sak und ich nicke kaum merktlich zustimmend.

"Willst du mal auf ein Date?" frage ich bevor ich es überhaupt realisiere. Er schaut mich mit großen Augen an.

"Also d...du musst nicht. Vergiss es einfach."

"Ja i..ich w..würde gerne mal mit dir auf ein Date gehen." Jetzt war ich es der seine Augen aufreißt.

"Okay passt heute?"

"Ja heute wäre super." lächelt er.

-Oh Gott markier ihn bitte,- stöhnt Sak.

Auch ich muss mich extrem zusammen reißen um nicht hier und jetzt über ihn her zu fallen. Er hatte etwas Schokoladensoße am Mundwinkel also beuge ich mich zu ihm runter und wische es ihm aus diesem. Sofort wird er knall rot und dreht sich weg. Erneut muss ich schmunzeln und richte mich wieder auf.

Wie süß aber auch unglaublich Sexy.

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😏😏😏😏

Du gehörst mirWhere stories live. Discover now