Du gehörst mir

Wo bist du?✔️

Aidens POV😏😏

Mein Kopf war vor Lust vernebelt und das einzige was ich noch spürte waren James raue Hände die sanft meine Seiten entlang strichen und seine Zunge die mich zum schmelzen brachte.Seine großen starken Arme die mich fest an ihn drückten und mich doch so sanft waren fingen mich auf als ich immer mehr den festen Stand verlor weil meine Beine drohten weg zu knicken.

Ich wollte einfach mehr von diesem Berührungen die mich in den Wahnsinn trieben und mich peinliche Geräusche von mir geben ließen.

Trotzdem war etwas da was mich daran hinderte in diese Wärme dieses wunderbare Gefühl der Leichtigkeit abzutauchen etwas was mich daran hinderte alles und nicht nur fast alles um mich herum zu vergessen.

Es war Angst.Angst vor meinem ersten Mal.Es war eine Angst die mich verfolgte und schon so einige Chancen auf Sex einfach niedergerungen hatte,sie kroch in Momenten wie diesen in mein Bewusstsein,legte sich schwer um meinen ganzen Körper und ließ jede Berührung überflüssig und stöhnend wirken sie verdrängte meine Lust meist bis auf den letzten Rest,ließ mich frustriert und Jungfräulich bleiben und doch war es in den meisten Fällen gut das sie da war.

Und sie war da, weil ich auch wenn es sich unsinnig oder kitschig anhörte auf den oder die richtige warten wollte.Auf die Ehe warten hatte ich auch nicht vor aber ich wollte auch nicht darauf zurück blicken und sagen dass es ein Fehler war außerdem wollte ich auch nicht beim ersten Date sofort zu haben sein.Das ließ mein Stolz nicht zu.

James große Hände wanderten langsam zu meinem Po,blieben darauf kurz liegen und drückten dann zu.Ich stöhnt laut auf es kam so überraschend und es tat ein bisschen weh da er feste zugekniffen hatte doch der Schmerz war so schrecklich gut.Er löste eine Welle in mir aus die durch meinen Körper ging und sich nach ein paar Wimpernschlägen in pure Lust umwandelte, die meinen ganzen Körper zum Beben brachte und ein Ziehen in meinem Unterleib.

Als ich meinen Kopf den ich eben nach hinten gelegt wieder in eine normale Position gebracht hatte lief ich Scharlach rot an.Das war mir alles so unglaublich peinlich, dass ich mich am liebsten in meinem Bett verkrochen und nie wieder rausgekommen wäre.

Ich sah im in die Augen,er schien zu warten.Auf was wusste ich nicht.Und in mir begann ein Kampf mit meiner wohlbekannte Angst und meinem Verlangen nach mehr seiner Berührung.

Meine Angst übernahm so wie fast immer und ich stotterte:

,,Also...ahm...ich...ich g-gehe dann m-mal und kümm...mer mich darum."

Während ich dies tat sah ich verlegen nach unten wo James und mein Körper so dicht aneinander gepresst standen.Er lockerte seinen Griff und ich drehte mich sofort um.Doch sobald ich das getragen hatte bereute ich es auch schon wieder.Ich wünschte mir das er mich zurück zog und jetzt da meine Angst mir eingentlich einreden sollte das richtige getragen zu haben war sie nicht da.

Kaum hatte ich diesen Gedanken zünde gedach zog mich James wieder zu sich und raunte mit ins Ohr:,, So leicht lasse ich dich nicht gehen."

Seine plötzlich so dominante Stummer löste bei mir eine Gänsehaut aus und lies mein Glied vor Vorfreude Zucken.

,,Aber..Aber."Zum Ende hin leiser werden stotterte ich das vor mich hin.

Doch meine Angst hatte wohl aufgegeben und ich hatte weder den Willen noch eine Chance mich nochmal von James der seinen Körper so verführerisch an meinen drückt wieder weg zu bekommen.

,,Ich mache schon nichts was du willst." versprach er und ich gab meinen Widerstand auf, mit diesem Satz hatte er mich ganz in seiner Hand.

Mit seiner grauen dominanten Stimme die in mir Gefühle von Lust und Verlangen auslösten, mit seinen rauen und doch sanften Berührung die mich in den Wahnsinn trieben und mit seinem starken muskulösen Körper hatte er alle mein Zweifel weggewischt wie ein bisschen Wasser auf einem Steinboden.Nicht aber meinen Stolz nein er hatte mir versprochen nichts zu machen was ich nicht wollte er hatte mir meine Angst davor genommen das er mich ohne Rücksicht nehmen würde.