Part XIV

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Part XIV

San PoV

Drei Tage überlegte ich, wie ich es Yunho und Mingi sagen sollte. Ich erwartete auch eine Strafe, dafür, dass ich mich nicht an die Regeln hielt. Ich würde diese Strafe genießen, es würde wahrscheinlich das letzte Mal sein. Wooyoung erzählte ich es an meinem letzten Schultag, sagte ihm er könne die Fotos veröffentlichen, wenn er wollte, da ich es nicht mehr sehen würde. Er hatte mich daraufhin verprügelt und auf dem Schulklo, wie so oft schon, vergewaltigt. Wie immer, während des Unterrichts. Natürlich wusste ich, dass ich es nun Yunho und Mingi sagen müsste. Schließlich hatte ich wieder eine Unterrichtsstunde bei ihnen verpasst. Dieses Mal war es bei Yunho gewesen. Mit gesenktem Kopf ging ich deshalb in den Raum, in dem wir immer die Pausen verbrachten. Mingi kam wütend zur Tür reingestürmt, doch als er mich sah verflog seine Wut. Ich hatte mich nackt ausgezogen und, für eine Strafe bereit, auf den Boden gekniet. „Was ist passiert?", fragte Yunho sanft, hockte sich vor mich, hob mein Gesicht etwas an, wodurch er sah, wie entstellt mein Gesicht eigentlich war. Außerdem tastete er meinen Hintern ab, wodurch ich mir ein Zusammenzucken nicht verkneifen konnte. Immerhin hatte Wooyoung mich alles andere als sanft gevögelt. „I-ich muss euch etwas sagen.", fing ich an zu weinen, konnte meine Tränen einfach nicht stoppen. „Was hat unser Kitten denn?", hockte sich nun auch Mingi zu mir auf den Boden, strich mir, wie er es immer tat, durch die Haare: „War das wieder Wooyoung gewesen?" „J-ja, aber darum geht es nicht...", stotterte ich, hatte warum auch immer eine enorme Angst ihnen zu sagen, dass ich wegziehen würde. „Was ist es dann?", hob Yunho mich hoch, setzte sich mit mir zusammen auf einen Tisch, sodass ich zwischen seinen Beinen saß. „V-versprecht mir nicht allzu böse zu sein...", verlangte ich, was die beiden sich kurz verwirrt ansehen ließ, ehe Mingi nickte: „In Ordnung." „Ich ziehe weg...", es war raus, schlug ein wie eine Bombe. Keiner der beiden sagte etwas, weswegen ich mich zunehmend unwohler fühlte, weshalb ich versuchte zu retten, was noch zu retten war: „A-aber ich will nicht weg... M-mein Vater wurde versetzt... U-und ich muss mit...Ich will nicht..."

„Wann ziehst du um?", war Yunho der erste, der wieder sprach, woraufhin ich beschämt den Kopf senkte: „Sonntagmorgen..." „Das ist ja schon in 2 Tagen. Wie lange weißt du es schon?", fragte Mingi entsetzt, war wütend, dass ich es ihnen nicht eher gesagt hatte. „Seit zwei oder drei tagen... Ich dachte-" „Du wirst die letzten Tage bei uns verbringen! Ist das klar?! Und eine Bestrafung gibt es trotzdem! Wie kannst du uns so etwas wichtiges erst so spät sagen!", unterbrach Mingi mich mit lauter Stimme, was mich zusammenzucken ließ: „J-ja Daddy..." „Du wirst heute in keinen Unterricht mehr gehen. Jetzt heb deine Beine an.", befahl er weiter, ich wusste was kommen würde. Er war wütend. Mingi würde mich so hart ficken wie er könnte, da war es ihm auch egal, dass ich wund wegen Wooyoung war. Yunho griff mir unter die Kniekehlen, hob mich leicht hoch, sodass erst er in mich eindrang. Wann er sich die Hose geöffnet hatte wusste ich nicht, aber es war mir auch egal. Laut stöhnte ich auf, als seine gesamte länger sich in mir versenkte. Mingi legte seine Arme ebenfalls unter meine Beine, ehe auch er sich in mich zwängte. Es schmerzte. Natürlich. Ich war wund und wurde nicht vorbereitet, aber trotzdem wollte ich es genießen, schließlich würde ich bald ohne die beiden sein.

Irgendwann hatte einer von ihnen Mr Park mitgeteilt, dass sie ihren Unterricht nicht halten konnten, erklärten ihm warum. Deshalb würde Mr Park den Vertretungsunterricht halten, nur um am Ende Yoesang wieder vögeln zu können. Nachdem die beiden fertig waren mich auf dem Tisch zu nageln fuhren wir zu Mingi. Mingi hatte in seinem Keller eine Art Sexzimmer, oder Spielzimmer, wie man es halt nennen wollte. Das mir der Cockring angelegt wurde musste ich wahrscheinlich nicht erwähnen, dass ich diesen aber nahezu die ganze Zeit trug war auch das erste Mal für mich. Die ganzen zwei Tage verbrachten wir in diesem Zimmer. Ich wurde gefesselt, geschlagen und ordentlich gefickt, bettelte aber nach immer mehr. Posierte willig für die Fotos, die die beiden von mir machten. Flehte die beiden an mir diese zukommen zu lassen. Mein Körper war mit Striemen und Flecken übersäht, ich liebte jeden Abdruck, den sie auf mir hinterlassen hatten. Ich wollte die beiden so lange und so oft in mir spüren wie ich konnte. Auch als beide meinten, es sei genug. Ich weiß nicht warum, obwohl mein Körper erschöpft war bettelte und flehte ich nach mehr. Sie taten es so oft und so hart mit mir, bis ich einfach zusammenbrach und das Sperma nur noch aus mir lief. Vielleicht war ich nur eine lebende Sexpuppe aber ich liebte es so, ich wollte es so.

Aus diesem Grund schmerzte auch mein ganzer Körper, als Yunho und Mingi mich nach Hause fuhren. Ich weinte viel, wollte nicht gehen, doch ich musste. Das war das erste Mal, dass mich die beiden küssten. „Benimm dich Kitten, wir wollen regelmäßig Bilder...", hauchte Yunho, als er sich von mir löste. Schwach und mit einem leichten Rotschimmer auf den Wangen nickte ich. Auch Mingi zog mich für einen Kuss zu sich, viel mehr zog er mich auf seinen Schoß. „Glaub nicht, dass ich dich so leicht gehen lasse... Und der damit du uns nicht vergisst.", raunte er, schob mir dabei etwas in den Ärmel meines Hoodies. Traurig nickte ich, ehe ich ausstieg und in meinem alten Zuhause verschwand, wo ich meinen Eltern half, die Kisten in den Umzugswagen zu räumen. Das Geschenk von Mingi war ein Vibrator gewesen. Ich wusste, dass ich diesen Oft benutzen würde.

Das trat ich auch. Kaum waren meine Eltern und ich los gefahren schickten mir die beiden in einem Gruppenchat die ganzen Bilder und Videos. Schrieben mir dazu, dass sie mich jetzt am liebsten hart ficken würden. Ihr keiner Babyboy... ihr Kitten. Nur mit Mühe konnte ich die aufkommenden Tränen zurückhalten, versprach den beiden aber ihnen ein Bild zuschicken sobald ich mich eingerichtet hatte. Dies tat ich öfter. Am Anfang war ich noch sehr schüchtern gewesen, mich dabei selbst zu fotografieren, aber mit der Zeit gewöhnte ich mich auch dran. Traute mich sogar kurze Videos zu schicken, in denen ich mich selbst fingerte. Natürlich wollten die beiden meine Stimme hören, doch das Schlafzimmer meiner Eltern war neben an, ich wollte nicht, dass sie mich hörten. Nicht selten verschwand ich dafür ins Badezimmer. Zeigte Mingi stolz, dass ich sein Geschenk benutzte. Jammerte aber auch, dass es nicht das gleiche sei und ich die beiden lieber in mir Spüren würde. Irgendwann kam der altbekannte Telefonsex dazu und irgendwann taten wir es über Videochat. Aber es war einfach nicht dasselbe. Oft weinte ich deswegen, flehte die beiden an, dass sie kommen und mich bestrafen müssten.

Durch diese Sehnsucht nach den beiden wurde ich schlechter in der Schule und dieses Mal wirklich. Wenn ich mal eine vier schrieb war dies schon ein Wunder. Meine Eltern dachten, dass es daran liegen würde, dass ich zu viel am Handy saß. Es stimmte ja auch, ich schrieb viel lieber mit den beiden als zu lernen, konnte mich eh nicht auf die Aufgaben konzentrieren. Deshalb nahmen mir meine Eltern mein Handy weg. Allerdings kam dadurch meine Essstörung zurück. Ich konnte weder Mingi noch Yunho schreiben. Konnte nicht mit ihnen telefonieren. Nächtelang weinte ich deswegen, hoffte dass sie mir verzeihen konnten. Ich hatte ihnen noch geschrieben, dass ich mein Handy abgeben müsste und sie mich doch bitte hier rausholen sollten. Ich würde alles tun, nur damit ich bei ihnen bleiben könnte.

Nach einer Woche ohne mein Handy spürte ich wieder, wie ich beobachtet wurde. Ich suchte ihn, fand ihn jedoch nicht, dachte, ich würde mir dies nur einbilden. Doch er zeigte sich mir. Er hatte mir eine Nachricht in den Spint gesteckt -Ich hol dich- Ich suchte ihn seitdem häufiger in meiner Umgebung, fand ihn jedoch nie. Aber ich wusste, er war da. Normalerweise hätte ich Angst haben müssen, dass er mich bis hier her verfolgte, war mir ja nicht mal sicher, ob er es war. Trotzdem ließ ich die Balkontür zu meinem neuen Zimmer offen. Ich hoffte, er würde nachts zu mir kommen und mich holen, doch das tat er nicht. Ich war enttäuscht, aber ich wollte ihm schreiben, deswegen lernte ich wieder mehr, hoffte, dass ich mein Handy wiederbekommen würde. Dennoch konnte ich es mir nicht verkneifen ihn zu provozieren. Nachdem Sportunterricht ließ ich mir gerne lange Zeit, um später zu duschen, hoffte, dass er sich zu mir gesellen würde, doch er tat es nicht. Aber ich wusste, dass er mich auch dort beobachtete. Deshalb fasste ich mich selbst an, stöhnte immer wieder die Worte, die er hören wollte: „D-daddy~ b-bitte, mehr~" Ich wusste, dass es ihm enorme Selbstbeherrschung kostete mich nicht gegen die Wand zu vögeln, aber trotzdem machte es mich traurig, dass er mich nicht berührte. Trotzdem gab ich nicht auf, ließ weiterhin nachts meine Balkontür auf, setzte mich nackt auf den Balkon, wusste, dass er mich beobachtete. Lange ließ er mich warten, bis er mir wieder einer Nachricht hinterließ -Bald, Kitten... Bald, hab' noch etwas Geduld- Dieser kleine Handgeschriebene Zettel lag auf meinem Nachttisch und bedeutete mir so viel.

Aus diesem Grund strengte ich mich an, schrieb wieder gute Noten und hoffte, dass ich mein Handy wiederbekommen würde. Ich musste ihm schreiben. Nach der zweiten oder dritten guten Note bekam ich es schließlich wieder und das erste was ich tat war ein Bild von mir, wie erregt ich war, in den Chat zu stellen, wo ich zu schrieb, dass ich bestraft werden müsste. Er antwortete mir daraufhin in einem Privatchat. 

My life has changedWhere stories live. Discover now