Part XXIX

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Part XXIX

San PoV

Ungelogen, mir tat alles weh. Mein Körper fühlte sich unglaublich schwer an, dass ich nicht mal meine Augen öffnen konnte. Eine gefühlte Ewigkeit lag ich schon so im Bett. Mein Arsch brannte wie Feuer und ich hatte verflucht starke Halsschmerzen. Wir hatten es übertrieben, maßlos übertrieben. Mingi und Yunho wollten nur dieses eine Mal mit mir schlafen, danach wollten sie mich langsam wieder daran gewöhnen. Aber wir konnten die Finger nicht von einander lassen und ich konnte nicht aufhören die beiden zu reizen. Deswegen lag ich jetzt mir ausgestreckten Armen und Beinen auf dem Bauch im Bett, bemitleidete mich selbst. Ich hatte Muskelkater von der Anstrengung, meine Beine waren Pudding und der Rest von mir war ausgelaugt. „Sanie? Komm, du musst was essen.", kam Yunho zu mir, setzte sich neben mich auf das Bett, strich mir über den Rücken. „Ich kann nicht aufstehen... mir tut alles weh...", jammerte ich, drehte meinen Kopf in seine Richtung. Belustigt sah er mich an: „Du wolltest ja keine Ruhe geben." „Ich weiß... jetzt trag mich...", motze ich, wusste, dass es eigentlich nicht gestattet war, doch Yunho lachte nur, ehe er mich aus dem Bett zog und in die Küche brachte. „Du weißt... ich kann nur Reis kochen...", stammelte er, als ich mich vor dem Herd abstellte. „Ich kann nicht allein stehen...", murrte ich, hielt deshalb seine Arme fest, als er sich von mir entfernen wollte. Belustig schnaubte er, drückte mich aber wieder fester an sich und legte seinen Kopf auf meinen ab.

„Wo ist Mingi?", fragte ich nach einiger Zeit, in der Yunho mir beim Kochen zugesehen hatte. „Hm? Der ist einkaufen. Wir haben nicht mehr viel hier und du hast momentan auch keine Sachen hier.", erklärte er, weswegen ich verstehend nickte. Ich würde zwar die meiste Zeit nackt sein, aber wenn meine Eltern wirklich zu besuch kommen würden, wäre das nicht sehr angebracht. Außerdem gegen eine Unterhose hätte ich nichts. Manchmal fühlt es sich komisch an nackt irgendwo zu sitzen. „Du hast schöne Muster auf deiner Haut.", belustigt strich er mir über die Male der er und Mingi vergangene Nacht auf meinem Körper hinterlassen hatte. „Ihr hattet ja auch Spaß daran meinen Körper zu verschönern.", scherzte ich, ehe ich mich zu ihm umdrehte, meine Hände in seinem Nacken verschränkte, „Essen ist fertig." Daraufhin hob er mich wieder hoch und ließ mich am Esstisch auf einen Stuhl nieder, eher er den Tisch deckte und das Essen auf den Tisch stellte. „Ich glaub, das hab' ich am meisten vermisst...", seufzte er, sobald er den ersten bissen in den Mund nahm. „Ich hatte auch nicht grade tolles Essen... Alles schmeckte gleich ekelhaft und wirklich Appetit hatte ich nicht.", sah ich traurig auf mein Essen. Ich schämte mich wirklich dafür, dass ich meinem Körper all das angetan habe. „Hey, es ist alles gut. Lass uns nicht in der Vergangenheit leben.", nahm Yunho meine Hand, drückte diese leicht, was mich leicht lächeln ließ: „Ja, du hast recht. Aber trotzdem ist das Jahr weg und ich habe versucht mich umzubringen..." „Sanie... Es ist vorbei und bald siehst du wieder aus wie vorher. Das letzte mal als ich dich gesehen hatte warst du viel dünner.", stand Yunho auf, umarmte mich von hinten und strich über meinen Körper. „Mingi und ich haben letzte Nacht jeden Zentimeter deines Körpers begutachtete. Wir haben keine Narben gesehen. Deine Haut ist noch so schön wie vorher.", versicherte er mir, strich über meine Arme, über meine Brust, hin zu meinem Intimbereich. „Aber ganz besonders hier haben wir guckt ob noch alles in Ordnung ist.", küsste er meinen Hals biss leicht hinein. „Wie doll tut es weh?", raunte er, begann damit meinen Schritt zu massieren. Genießend legte ich den Kopf zur Seite, bot ihm mehr Platz: „G-gar nicht... Daddy~ Bitte füll mich aus~" Knurrend hob er mich hoch, trug mich runter in den Keller. „Wollen wir Mingi mal überraschen?", fragte er, nachdem er mich auf dem Bett abgesetzt hatte und die Schränke, Truhen und Schubladen durchsuchte. Neugierig beobachtete ich ihn dabei, versuchte herauszufinden, was er suchte.

„Hier, was hältst du davon?", hielt er mir ein Kostüm entgegen. Verwirrt nahm ich es ihm ab: „Ich dachte er mag sowas nicht..." „Oh... Naja... er steht auf kleine wehrlose Jungen... Und manchmal auch auf so Rollenspiele...", stammelte er etwas vor sich hin, weswegen ich anfing zu lachen: „Du willst es wohl eher ausprobieren, oder?" Ertappt nickte er, weswegen ich mir das Krankenschwesterkostüm genauer ansah. „Hast du noch andere Kostüme?", fragte ich, stand auf wackeligen Beinen auf und ging zu ihm. „Das Schulmädchen gefällt mir besser, aber... ich werde bestimmt keinen Rock anziehen. Hier, die Hotpants mit einem weißen Hemd und etwas mit der Schuluniform komponiert.", legte ich die Kleidungsstücke auf das Bett, spürte sogleich wie Yunho sich von hinten an mich presste. Er war hart, verdammt hart. „Wenn du das anziehst, glaub mir ich fick dich so hart, dass du nie wieder ohne schmerzen laufen kannst.", knurrte er, drückte mich mit dem Oberkörper auf das Bett. Ich hörte wie er sich den Gürtel öffnete und diesen aus den Schlaufen zog. Mit der anderen Hand strich er mit dem Daumen über mein Loch. „Normalerweise schlag ich dich nicht, aber ich will es jetzt einfach.", verließ ein dunkles knurren seine Kehle, weswegen ich nickte: „Ja, Daddy~ Soll ich mitzählen?" Doch er antwortete nicht, gleich ein fester Schlag traf meinen nackten Hintern, dass ich laut aufstöhnte. Es tat weh, doch es war noch erregten. Ein weiterer schallender knall durchhallte das Zimmer. „Ah- Daddy...", wimmerte ich, versuchte mich mit Mühe und Not auf den Beinen zu halten. „Denk dran, es ist keine Strafe.", stöhnte er, schlug noch mal fest zu, was mich zusammensacken ließ. Noch zwei weitere Male schlug er mich, was mich vor schmerz auf wimmern ließ. Danach ließ er den Gürtel fallen, kniete sich hinter mich und umarmte mich. „Es tut mir leid~", hauchte er in meinen Nacken drückte mich fester an sich. „S-schon gut... Ich bin es nur nicht mehr gewohnt...", schniefte ich, strich ihm über die Arme. Er wird einen Grund gehabt haben. „Nein... Ich sollte dich schlagen, um dich zu bestrafen, wenn du was falsch gemacht hast und nicht, weil ich meine Wut los werden muss...", stellte er klar, weswegen ich zu ihm sah: „Warum bist du wütend?" „Die Untersuchungshaft... das hat sich alles irgendwie angestaut...", seufzte er strich über meinen Körper, was mir eine Gänsehaut bescherte. „Ich weiß, was Daddy gut fühlen lässt.", grinste ich, zog ihn mit auf das Bett, ehe ich mich auf seinen Schoß niederließ. Oh ja, er war immer noch hart. Grinsend öffnete ich seine Hose schob sie ihm etwas von den Beinen, ehe ich mich über ihn Positionierte. Sofort legte er seine Hände an meine Hüfte, drückte mich leicht runter. Seine Eichel drückte gegen meinen Eingang, ließ mich leise keuchen, ehe sie in den Muskelring eindrang. Gleich spürte ich den altbekannten leichten schmerz. Ich war wund von letzter Nacht, aber das war mir egal, ich wollte ihn in mir haben. So oft ich konnte, wollte ich einen von ihnen in mir haben. Am besten für immer. Laut stöhnend war ich meinen Kopf in den Nacken, als er ganz in mir verschwunden war. Ich legte meine Hände auf seine Schultern, brauchte einen Moment, um mich daran zu gewöhnen, ich war einfach aus der Übung. Langsam beugte ich mich vor, verschloss meine Lippen mit den seinen, begann langsam mich zu bewegen, doch schon bald gab er mir das Tempo vor, bewegte mich schneller auf ihm, stieß seine Hüfte immer wieder in die Höhe, dass ich fester auf seinen Schwanz knallte, er stärker meinen Punkt stimulieren konnte. Stöhnend warf ich den Kopf in den Nacken, ließ mich von ihm in das Laken drücken, ehe er mein eines Bein über die Schuler legte, so noch tiefer in mich eindrang und mich so hart vögelte wie es lange keiner mehr getan hatte. „Ah- D-daddy~ ich... ich komme...", schrie ich, krallte mich in seinen Rücken, wollte Erlösung finden, doch er ließ mich nicht, drückte mit den Daumen fest auf meine Spitze und fand selbst Erlösung. Schwer atmend zog er sich aus mir zurück, ehe er aufstand, sich die Hose wieder hochzog. „Zieh die Sachen an und schieb dir den hier in deinen süßen Arsch, der ist neu.", warf er mir einen Pinken Vibrator zu. Schon da konnte ich erkennen, dass dieser sich an verschiedenen stellen bewegen konnte und mit einer Fernbedienung bedienbar war. Kurz betrachtete ich ihn noch, ehe ich ihn langsam in mich einführte und mir das Kostüm anzog. Die Hotpants war sehr eng, die Bluse war lockerer, ließ mich so wie einen kleinen Jungen aussehen, während die Hotpants zeigte wie erregt ich war und mich sehr einengte.

Danach schob Yunho mich zu dem, nun wie soll ich sagen, der Stuhl sah aus wie einer beim Frauenarzt. Dort fesselte er meine Hände über dem Kopf und meine Beine spreizte er, fesselte dieses Rechts und Links vom Stuhl. „Mingi kommt gleich und ich bin mir sicher, er wird ein wenig genervt sein, also wird das ein langer Tag für dich.", grinste er, strich mir über den Schritt runter bis hin zum Vibrator drückte diesen etwas fester in mich, dass ich laut stöhnte. „Ich kann es kaum erwarten deine süßen schreie zu sehen.", raunte er mir in mein Ohr, ehe er mich im Keller allein ließ, wahrscheinlich um Mingi abzufangen. Ungeduldig lag ich deshalb im Keller, stellte mir vor, was die beiden gleich mit mir anstellen würden. Vorfreudig zuckte mein Glied, wollte berührt werden, weswegen ich frustriert stöhnend den Kopf in den Nacken warf, ehe ich auch schon die Haustür sich öffnen hört. Ich hörte wie die beiden in die Küche gingen, ehe Yunho sagte: „Geh runter in den Keller, da wartet jemand darauf von Daddy aufgeklärt zu werden." Ich begann zu schwitzen, sah ungeduldig zur Tür, wartete darauf das Mingi reinkommen würde. Kaum hatte Mingi mich gesehen, war er schon zu mir gelaufen, musterte mich neugierig. Yunho folgte ihm. „Sie nur wie ungeduldig er ist.", lachte er und tippte einmal auf meine zuckende Spitze, die er deutlich durch die enge Hotpants sehen konnte. Laut stöhnte ich auf, sah aus unschuldigen, Lustgetränkten Augen zu ihnen auf. „Daddy muss sich um mich kümmern... Ich fühl mich so komisch... war so ungezogen~", spielte ich die Rolle des kleinen Jungen, drückte mein Becken leicht nach vorne, was Mingi sich über die Lippen lecken ließ: „Da muss wohl jemand aufgeklärt und zurechtgewiesen werden."

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Ich habs mal wieder etwas schleifen lassen... Hab aber meine Facharbeit zu ende geschrieben, also war ich wenigstens Produktiv XD Jedenfalls hab ich beschlossen zu versuchen, die Geschichte auf 70 Kapitel zu bringen und wollte wissen, ob ihr irgendwie ein Spacial wollte hinter her oder ich irgendwelche Fragen oder so beantworten soll. Würde mich mal interessieren und empfehlt schön die Geschichte weiter XD

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