The final Part

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The final Part

San PoV

Ein leichter Schmerz weckte mich, der mich leise keuchen lies. Langsam, nur ganz langsam fand ich in die Wirklichkeit zurück. Die Wolke aus Schlaf, die mich bis eben umhüllt hatte verschwand langsam, ließ mich verstehen was grade passierte. Mein Keuchen wandelte sich in ein Stöhnen, ich begann mich mit zu bewegen. Ich bewegte mich ihm einfach mehr entgegen, während er mich hart fickte. Wie jeden Morgen. „M-mehr, D-daddy~ mehr!", bettelte ich, schrie auf, als er meine Prostata traf. Spürte ein Hand an meinen Haaren, die mich raus zog, sodass ich direkt auf einen steifen Schwanz blickte. Noch immer ganz müde öffnete ich meinen Mund, wurde dir einen festen Stoß von hinten nach vorne gedrückt, sodass ich den Schwanz ganz in den Mund nahm, dass er mir gegen den Rachen stieß. Würgen musste ich schon lange nicht mehr davon. Es war mittlerweile zur Gewohnheit geworden. Der Pulsierende Schwanz in meinen Mund war so unglaublich heiß, dass ich ihn nur genüsslich lutschen konnte. Mein Körper war noch zu müde, weswegen ich mich nur zitternd auf den Armen halten konnte. Leicht ließ ich meine Zähne über das heiße Stück Fleisch in meinen Mund fahren, ehe ich fest mit der Zunge über die Eichel leckte und den prächtigen Schwanz soweit in den Mund nahm, dass meine Nase gegen seinen Unterbrauch stieß. Währenddessen wurde ich immer noch hart gefickt, stöhnte und brummte deshalb an den Penis in meinen Mund, was ihm zu gefallen schien, da sich seine Hände genüsslich in seinen Haaren vergriffen haben und er laut stöhnte. Sein Schwanz zuckte ungeduldig in meinen Mund, weswegen ich schluckte. Immer und immer wieder, wodurch sich mein Rachen verengte. Ich wollte endlich mein Frühstück schmecken, wollte endlich belohnt werden, dass ich meine Arbeit gut machte. Meinen Arsch ließ ich auch immer wieder kreisen, spannte mich leicht an, was meinen Hintermann anscheinend gefiel, da er mir knurrend auf den Arsch schlug, ehe er fest zu packte und noch härter in mich stieß. Lustvoll stöhnte ich auf, schluckte härter, als ich spürte wie die ersten Lusttropfen aus dem Schwanz in meinem Mund liefen. Ich saugte fest, legte hart über die Spitze und brummte erregte, als mein Punk hart penetriert wurde. Noch ein weiteres Mal schluckte ich, bevor sich der weiße Saft in meinen Rachen lief, mich somit zufrieden lächeln ließ. Unschuldig leckte ich noch etwas an dem Schwanz, ehe ich unschuldig aufsah. Mingi sah mich mit immer noch Lustvollen Augen an, ehe ich seinen Penis aus meinem Mund gleiten ließ. „Das war lecker Daddy~", stöhnte ich, während sich Yunho so hart in mich rammte, dass ich trocken kam und meine Arme nachgaben, ehe er sich schließlich auch in mir entledigte. „Und wie fühlt es sich an die ganze Nach den Ring zu tragen?", zog Mingi mich an den Haaren zu sich hoch, weswegen ich leicht wimmerte. „Ich bin überrascht, dass du es geschafft hast so erregt zu schlafen.", grinste er mir ins Gesicht, ehe ich laut aufstöhnte, als Yunho sich aus mir entfernte, mir fest auf den Arsch schlug: „Sieh dir nur mal an, wie es einfach aus ihm rausläuft und wie rot sein Arsch einfach ist." Schwach richtete ich auch auf, spürte wie noch mehr Sperma aus mir lief. „Welcher Tag ist heute?", fragte ich müde, ließ mich von Mingi in seine Arme ziehen, ehe er seine Hände unter meinen Schenkeln platzierte und meine Beine spreizte. „Sonntag.", hauchte er in mein Ohr, ehe Yunho sich grinsend zwischen meine Beine begab und mir den Ring abzog, gierig begann mir einen zu Blasen. Zwei Nächte und einen Tag. Solange habe die beiden mich jetzt gefickt. Freitag nach der Schule war es los gegangen.

Yunho hatte im Auto schon damit angefangen. Er war etwas weiter rausgefahren, wir standen auf dem Parkplatz einer Verlassenen Fabrik, niemand sonst war da. Ich durfte nicht kommen, während er tief in mir kam. Danach musste ich aufpassen, dass nicht rausläuft, damit ich die Sitze nicht einsaute... Daddy hatte mir mit einer Strafe gedroht. Aber während der Fahrt über hatte ich ihm eine geblasen, langsam, damit er nicht kam und sich noch auf das Fahren konzentrieren konnte. Zu Hause sollte ich ihn dann zur Erlösung bringen, aber das Mingi schon zu Hause war, die Tür öffnen würde und mich so hart ficken würde, damit hatte ich nicht gerechnet. Mingi war sehr gestresst von der Arbeit, deswegen hatte Yunho die Idee gehabt mich das ganze Wochenende zu ficken, bis ich nur noch wimmern würde und mein Körper voll von ihren Samen wäre. Ich konnte es nicht mehr verhindern und kam auf Yunhos Sitz. Die Strafe war, dass ich den Ring eine Nacht tragen müsste. Von Freitag auf Samstag haben wir allerdings nicht geschlafen... gar nicht... ich jedenfalls nicht. Yunho und Mingi hatten geschlafen. Es war immer einer wach, der mich gefickt hat. Sperma klebte auf meinem Körper und es wurde nur Pause gemacht, wenn ich auf die Toilette musste oder wir etwas aßen. Den Ring hatte ich erst letzte Nacht angelegt bekommen, davor war auch ich immer gekommen. Ich war überstimuliert und war völlig ausgelaugt. Letzte Nacht wäre ich beinahe ohnmächtig geworden, weswegen Yunho meinte, dass ich meine Strafe bekommen sollte. Sie beide hatten mein Loch noch einmal gefickt, sich in mein ohnehin schon volles Loch entledigt, ehe wir schlafen gingen. An meinem Körper klebte deshalb getrocknetes und feuchtes Sperma und im Keller, wo wir angefangen hatten war der Tisch ebenfalls eingesaut... irgendwann lag ich in meinem eigenen Saft.

My life has changedWhere stories live. Discover now