Part XVIII

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Part XVIII

San PoV

Am nächsten Tag wachte ich wirklich sehr spät wieder auf. So gut hatte ich schon lange nicht mehr geschlafen. Ich fühlte mich tatsächlich erholt, obwohl mir jeder Muskel weh tat und auch mein Allerwertester tat nach langem mal wieder weh. Müde rieb ich mir über die Augen. Ich lag in Mingis Bett, war mir aber sicher auf dem Bett im Keller geschlafen zu haben. Gähnend ging ich in die Küche, wo Yunho und Mingi am Herd standen, anscheinend versuchten etwas zu essen zu lachen. „Da muss noch mehr Salz rein!"- „Bist du doof?! Dann ist das doch total versalzen!"- „Das muss mehr gewürzt werden!"- „Salz ist aber kein Gewürz!"- „Du bist so ein Klugscheißer! Aber kochen kannst du trotzdem nicht!"- „Aber du, oder was? Mister ich koch Kartoffeln ohne Wasser!"- „Alter! Das ist Jahre her!"- „Du hast trotzdem die halbe Küche abgefackelt! Jetzt pack da noch Gewürze rein!"- „Du vergiftest uns noch!"

Schmunzelnd sah ich den beiden Streithähnen dabei zu, wie sie wahllos irgendwelche vermeintlich essbaren zutaten in einen Topf warfen. Es roch jedenfalls nicht danach, weswegen ich mich räusperte und sich beide erschrocken zu mir umdrehten. „Oh, du bist wach, wie hast du geschlafen?", kam Yunho auf mich zu, zog mich in die Küche, ehe er mich auf einen Küchenstuhl drückte. „Super... ich hab lang nicht mehr so gut geschlafen.", gähnte ich, wuschelte mir anschließend durch die zerzausten Haare. „Wir haben alle sehr gut geschlafen.", lächelte Mingi und stellte den Topf, mit was auch immer, auf den Tisch, „Wir haben dir was zu essen gemacht... naja haben es versucht." „Was habt ihr bitte versucht zu machen?", fragte ich ungläubig als ich in den Topf sah. „Ehrlich gesagt... keine Ahnung... Ich kann Reis kochen, dass wars...", kratzte sich Yunho verlegen am Hinterkopf, was mich schmunzeln ließ: „Ich mach uns was zu essen..."

„Wieso kannst du kochen?", fragte Mingi mich, als wir fertig gegessen hatten. „Meine Mutter hat es mir gezeigt, weil sie meinte, wenn ich keine Frau will, dir mir etwas kocht, sollte ich es schon selbst können. Sie hatte da anscheinend sehr recht mit.", zuckte ich mit den Schultern, fing an den Tisch abzuräumen, wurde aber gleich von Yunho auf seinen Schoß gezogen: „Wieso haben wir dich nicht schon eher gefunden?" Dabei landete seine Hand wie von selbst auf meinen Po und fing an ihn zu kneten. Leise keuchte ich auf, doch ich könnte nicht. Ich war zu wund dafür. „N-nicht... e-es tut sonst weh...", keuchte ich, versuchte von ihm aufzustehen. „Na na, wer hat gesagt, dass du hier was zu entscheiden hast?", mahnte er mich, was mich zusammenzucken ließ: „T-tut mir leid, Daddy~ Aber willst du mir unnötig weh tun?" „Natürlich nicht, aber wenn du weiterhin so süß bist, kann ich da nichts versprechen.", gab er mir grinsend einen Klaps auf den Hintern, ehe ich mit hochroten Wangen weiter den Tisch abräumte.

Danach saßen wir im Wohnzimmer, sahen fern, während ich zwischen Yunhos Beinen kniete, ihm gierig einen blies. Ich versuchte ihn um den Verstand zu bringen, nahm seinen Penis soweit ich konnte in den Mund, drückte meine Zunge so fest ich konnte gegen seine Eichel, sauge fester, massierte mit meinen Fingern seine Hoden. Stöhnend vergrub er seine Hände in meinen Haaren, drückte meinen Kopf tiefer, sodass seine Spitze gegen meinen Rachen stieß. Ich schluckte, wusste, dass es ihm gefiel. „B-baby, ich komm gleich...", stöhnte er, stieß aber trotzdem in meinen Mund, wollte mich warnen, doch ich lies nur grinsend meine Zähne über seinen Schaft gleiten, drückte meine Zunge erneut fest gegen seine Spitze, ließ seinen Schwanz wieder ganz in meinem Mund verschwinden. Er zog fest an meinen Haaren, doch ich saugte noch fester, dass er laut stöhnend in meinen Mund stieß, sein Sperma in diesem verteilte. Lächelnd stand ich auf, schluckte es, ehe ich mich rittlings auf seinen Schoß setzte. „Daddy schmeckt so gut~", schnurrte ich ihm ins Ohr, leckte einmal kurz darüber. Fuck ich wollte ihn in mir Spüren, schnell und hart. „San... Nicht...", drückte er mich leicht weg, ehe er eine Hand an meine Wange legte, „Wenn dir schlecht davon wird, warum schluckst du es dann?" „Mir wird davon nicht schlecht. Ich mag es eigentlich... aber gestern... die Aufregung und dann noch, dass ich so wenig gegessen hatte... Heute hab ich schon viel mehr geschafft als gestern.", grinste ich lieb, rutschte etwas auf seinem Schoß hin und her. Gott, bitte Fick mich. Ich konnte nicht warten, bis Mingi vom Einkaufen wiederkommen würde. „S-san... bist du etwa ein böses Kitten?", knurrte Yunho. Seine Augen nahmen wieder diesen dunklen erregten Blick an. „Ja, Daddy~ Fick mich bitte~", stöhnte ich, als er mir in den Hals biss. „Du weißt, es wird weh tun!", stellte er klar, als er mich auf das Sofa schmiss. „Ich weiß, Daddy, aber ich war so böse und gehöre bestraft." Ich konnte es kaum erwarten diesen süßen schmerz zu spüren. „Wie du willst!", knurrte er, riss mir förmlich die Hose von den Beinen und zog mir meinen Pullover über den Kopf, sodass meine Arme noch drinnen steckten aber mein Kopf auf dem Stoß lag, hieß also, ich konnte meine Arme nicht bewegen. Grob zog er mich an den Oberschenkeln dichter, versenkte sich mit einem kräftigen Stoß in mir, sodass ich schrie: „M-mehr, D-daddy, mehr~" Es tat weh, sehr weh. Aber ich wollte mehr, viel mehr. Yunho kam meiner bitte nach. Fickte mich hart, sogar härter als Mingi es bisher getan hatte. Er stieß so fest in mich, traf dabei jedes Mal meinen Punkt, ließ mich nicht nur Sterne sehen, nein mir wurde teilweise schwarz vor Augen. Laut und hoch stöhnte ich auf, ließ meine Hüften fordernd kreisen. Mehr, ich wollte mehr. Er hob meine Beine an, stellte sein eigenes Bein auf, stieß in einem anderen Winkel in mich, noch fester, noch tiefer. Ich spürte, wie ich meinem Höhepunkt immer näherkam, wusste nicht ob ich kommen durfte. „D-daddy~ I-", weiter kam ich nicht, Yunho stieß so fest in mich, traf noch einmal meine Prostata, da überkam es mich, laut schreiend kam ich auf meinen Bauch, zog mich um Yunhos Schwanz etwas zusammen, welcher mich immer noch hart fickte, bis es auch ihn überkam. Er beugte sich zu mir unter, biss mir fest in den Hals und kam tief in mir. Der Biss schmerzte, doch ich liebte es. Yunho sah mich mit einem mir undefinierbaren Blick an, als er sich aufsetzte, ehe er meinen Bauch sauber legte, dabei immer tiefer wanderte, ehe er mein kleines schlaffes Glied in den Mund nahm, fest daran saugte, so lange, bis Mingi zur Tür reingestürmt kam: „Guckt die Nachrichten!", sofort ließ Yunho von mir ab, was mich frustriert murren ließ, doch als ich die Nachrichten saß, war selbst das vergessen.

» Choi San Vermisst!
Der 16-Jährige ist gestern bei einem Tageausflug mit seiner Klasse verschwunden.
Aufgefallen ist dies erst als der Junge abends nicht Nachhause gekommen ist.
Nichts deutet daraufhin, dass der Junge weggelaufen sei, da er mit seiner Familie erst vor kurzem umgezogen ist.
Die Polizei geht davon aus, dass der 16-Jährige entführt wurde.
Um sich aber wirklich sicher zu sein, dass der Junge nicht einfach weggelaufen ist, wird die Polizei in seiner alten sowie in der neuen Wohngegend nach ihm suchen und an einige Haustüren klopfen.
Sollten Sie irgendetwas gesehen haben oder über den jungen wissen, melden Sie sich bitte umgehend bei der Polizei oder bei der hier unten eingeblendeten Nummer.
Das war es mit den Nachrichten, wir sind heute Abend wieder für Sie da, ich bim Kim Jinseok. «

Ungläubig starrte ich den Fernseher an, auf dem man grade eben noch mein Gesicht gesehen hat. „Das ist gar nicht gut...", meinte Yunho, schaltete den Fernseher aus. „Ich weiß, ich habe damit gerechnet, dass sie ihn suchen werden, aber nicht, dass es in die Nachrichten kommt. Jeder hat jetzt sein Gesicht gesehen...", seufzte Mingi, setzte sich neben mich, strich mir leicht über den Rücken, „Eigentlich wollte ich dich nicht einsperren, aber uns bleibt nichts anders übrig... du darfst das Haus vorerst nicht verlassen." Leicht nickte ich, krabbelte auf Mingis Schoß. Ich wollte mich geborgen fühlen, mich überkam eine Angst. „Du musst keine Angst haben. Wir passen auf dich auf.", lächelte er, strich mir dabei über meinen noch immer nackten Hintern, „Jetzt hab ich euch wohl unterbrochen." Dabei griff er an mein immer noch leicht erregtes Glied, was mich stöhnen ließ, sodass auch Yunho zu uns sah: „Du kannst gerne weiter machen... Ich fahr Nachhause und pack meine Sachen schon mal zusammen und geb' meiner Ma Bescheid, dass ich zu dir ziehe." Schneller als ich gucken konnte, was Yunho aufgesprungen und verließ das Haus. Fragend sah ich Mingi an. „Yunho muss das jetzt etwas sacken lassen. Er ist eigentlich viel zu lieb, um was Böses zu tun. Er hätte dich einfach gehen lassen, aber ganz ehrlich, er war eine verflucht unausstehliche frustrierte Zicke...", hauchte Mingi an meinen Hals, ehe er aufstand, meine Beine schlangen sich dabei um seine Hüfte, ehe er ins Schlafzimmer ging. „Ich bin so scharf drauf dich schreien zu hören~"

Und das tat ich oft, sehr oft. Mich störte es nicht, dass ich nicht raus dufte. Auch wenn ich vielleicht wie ein Hund war, der sich freute, wenn sein Herrchen Nachhause kam. Selbst mit dem Schwanz wackeln tat ich. Ich wusste wann die beiden Nachhause kamen, präsentierte ich mich ihnen vor der Haustür. Ob ich ihnen nun meinen nackten Arsch entgegenstreckte, mich wie ein Hund hinsetzte, den Mund auf machte und wartete, dass ihn mir jemand ficken würde. Probierte sämtliches Spielzeug aus. Der Harnröhrenvibrator war ein eines davon. Dafür steckt man eine kleine Stange in den Penis. Anfangs war es unangenehm, aber im Nachhinein war es ein unbeschreibliches Gefühl. Ich wusste den beiden gefiel es mich erregt und willig vorzufinden. Für diesen Empfang bekam ich jedes Mal Belohnungen, sei es Streicheleinheiten, ein Blowjob oder etwas was ich gerne haben wollte. Mingi brachte mir einmal nämlich eine kleine Katze und Yunho ein Hundewelpen mit, dafür das ich mich so brav benommen hatte. Am liebsten war es mir jedoch, wenn die beiden mit mir kuschelten. Jetzt noch mit zwei kleinen Fellnasen dazu fand ich es gleich noch viel schöner. 

My life has changedWhere stories live. Discover now