Mingi Part V

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Mingi Part V

Mingi PoV

YYeosang, den Tränen nahe, stand in der Tür. Er war geschockt von dem, was er sah. Seonghwa könnte ihn so einfach ersetzen, dies wurde ihm anscheinend klar. „Was guckst du so?", Seonghwa war mehr als nur wütend, ließ dies, wahrscheinlich ungewollt, an San aus. Er zog diesen Grob noch oben, dadurch weg von mir. Ich wollte ihn umbringen. „Diese kleine dreckige Schlampe haben die beiden mir zur Verfügung gestellt.", grinste er, biss San in den Hals. Ich sah die Trauer in seinen Augen. Es verletzte ihn so genannt zu werden. Er wusste doch, dass er keine war, aber dennoch sah er mich traurig an. „L-lass das! Das stimmt nicht!", schrie Yeosang, kämpfte immer noch mit den Tränen. Aber Seonghwa unterbrach ihn: „Und wie das stimmt! Er ist im Übrigen viel besser mit dem Mund als du!" „D-das ist nicht wahr!", es war amüsant zu sehen, wie verzweifelt Yeosang war. Auf Seonghwas Gesicht bildete sich nur wieder ein grinsen, ehe er San an den Schwanz packte und dieser das tat, was Seonghwa von ihm wollte, er stöhnte: „O-oppa~ mehr~" „Hör auf!", schrie Yeosang wieder, kam dabei auf uns zu. Nun spiegelte sich die pure Wut in seinen Augen wieder. „Warum? Du kannst ruhig zu gucken, wie ich das Kitten hier vögle! Ich hab dir schließlich auch zu gucken müssen!", mit diesen Worten drehte er San um, positionierte sich vor ihm. Yunho wollte wieder einschreiten, weswegen ich ihn zurückhielt. Auch mir gefiel es nicht, aber was blieb mir anderes übrig? „D-du hast uns gesehen?", stotterte Yeosang, fing an zu zittern, wusste er jetzt was seine Strafe sein würde. „Nicht nur das! Ich hab erfahren, dass du sehr ungezogen warst! Aber allem voran schein ich dich nicht hartgenug zu ficken, dass du noch jemand anderen deinen Arsch hinhalten musst!", schrie Seonghwa schon fast. Man sah deutlich eine Ader an seinem Hals pulsieren. „S-seonghwa, b-bitte... I-ich" „Spar dir deine Erklärungen, runter auf die Knie!", damit ließ er San endlich los, sodass ich meine Finger gleich wieder in seinem heißen Arsch versenken konnte, ließ ihn aber trotzdem alles sehen, was Seonghwa mit Yeosang tat.

Nachdem Seonghwa Yeosang zurechtgewiesen hatte, verlangte er von ihm, dass er die Bilder löschte und nur eine Kopie auf meinem USB-Stick zog. Immerhin wollte ich die Bilder erstens sehen und zweitens haben. Als die beiden schließlich den Raum verließen, wollten wir beide ihn ficken, allerdings sah sein Mund sehr mitgenommen von dem groben Umgang von Seonghwa aus, weswegen ich Yunho den Vortritt lassen wollte, aber ein leise: „I-ihr könnt beide..." ließ mich ihn verdutzt angucken, was hatte ich da grade gehört? „Dein Mund ist wegen Seonghwa schon gereizt genug.", versuchte Yunho ihm klar zu machen, doch San schüttelte nur den Kopf: „D-das meinte ich nicht..." „Du weißt, dass du heute Sport hast, oder?", fragte ich sicherheitshalber noch einmal noch, wobei ich richtig scharf darauf war meinen Penis noch dazu zu zwängen. Das San jedoch in Tränen ausbrach überrasche mich: „J-ja... aber ich möchte, dass ihr mir etwas versprecht...Bitte...lasst nie wieder zu, dass mich wer anderes berührt...bitte..." Ach so war das, er schämte sich dafür, dass er beinahe von Seonghwa gefickt worden wäre. Er hatte Angst davor gehabt. „Natürlich, jetzt hör auf zu weinen.", lächelte ich ihn entschuldigend an, stieß trotzdem mit einem fest stoß in ihn. San schlug sich die Hand vor den Mund, unterdrückte seine schreie. Oh ja, das war geil. Fest stießen Yunho und ich in ihn, schoben das Pult immer weiter weg, während San abgehackt stöhnte, sich halt suchend an das Pult klammerte. Es tat ihm weh, aber er fand trotzdem irgendwo Gefallen daran. Dennoch werden Yunho und ich ihn nicht oft so ficken. Er war danach ziemlich wund, weswegen ich ihn für den Sport Unterricht entschuldigte. Was Yunho ausnutzte und mit ihm in unsere Umkleide ging, ließ sich von San einen blasen, ehe er ihn für sein Braves benehmen lobte, mit ein paar zärtlichen Streicheleinheiten, die San definitiv gefielen, da er sehr erregt war, als ich nachdem Unterricht zu ihnen stieß. Ich war zwar nicht der Typ dafür, aber San lag da so willig, war so brav gewesen, dass ich mich zwischen seine Beine kniete und sein steifes Glied in den Mund nahm. Laut stöhnte er auf, krallte sich halt suchend an Yunho fest, welcher ihn immer noch streichelte. Grinsend sah ich zu ihm auf, wie er sich in Yunhos Armen räkelte. „M-mingi~", krächzte er, weswegen ich kurz von ihm abließ: „Wie heißt das?" „Tut m-mir leid... D-daddy~", stöhnte er, bog den Rücken dabei durch. Er war soweit das wusste ich. „I-ich... D-daddy ich k-kann nicht mehr...", warnte er mich, was mich grinsen ließ. Vielleicht sollte ich ihn noch etwas ärgern. „Noch nicht.", sagte ich, stand auf, ließ von ihm ab, setzte mich auf eine der Bänke. Auch Yunho hörte auch ihn anzufassen, was ich kläglich jammern ließ: „W-was muss ich tun..." Eins musste man ihm lassen, er lernte schnell. „D-daddy, bitte~", sein süßer unschuldiger Blick ließ mich hart werden, weswegen ich mich nach hinten gegen die Wand lehnte, meine Hose öffnete: „Verwöhn mich mit deinem süßen Mund und ich werd' dich heute so lange verwöhnen wir du willst." Schüchtern kam er auf mich zu gekrabbelt, öffnete meine Hose ganz, zog sie mir ein kleines Stück runter und leckte mir einmal über meinen Schwanz, ehe er diesen ganz in seinem Mund verschwinden ließ. Stöhnend warf ich den Kopf in den Nacken, vergrub meine eine Hand in seinen Haaren. „Das machst du brav~", lobte ich ihn, unterdrückte den drang ihn in den Mund zu stoßen. Yunho zog sich derweil wieder an, ehe er sein Handy rausholte uns begann uns zu Filmen. San hatte sich so daran gewöhnt, dass einer von uns ihn filmte, dass er, sobald man ihn zurückzog, dass er in die Kamera gucken sollte, einen so verführerischen Blick hatte, dass man gleich das Bedürfnis bekam ihn zu vögeln. Doch dieses Mal ließ er es nicht zu, dass Yunho ihn zurückzog, sobald er ihn etwas zurück gezogen hatte stürzte er sich gleich wieder auf meinen Schwanz, saugte fest daran, umspielte ihn, brachte mich um den Versand, dass ich bald tief in seinem Mund ergoss. Lächelnd kniete er vor mich, schluckte meine Samen. „Das hast du gut gemacht.", lobte ich ihn, strich ihm durch die Haare. Sein lächeln wurde breiter: „Das freut mich, Daddy~" „Komm her.", forderte ich ihn auf, Klopfte dabei auf meinen Oberschenkel. Sofort kam er dem nach, setzte sich auf meinen Oberschenkel. „Jetzt sag mir, was du möchtest, bevor ich dich verwöhne.", knurrte ich an seinen Hals, biss leicht hinein, strich ihm dabei über den Oberschenkel, ließ aber bewusst seine Mitte aus. „E-erlös mich bitte... D-daddy~", keuchte er, lehnte sich gegen mich. „Wie soll ich dich Erlösen? Mit dem Mund oder mit der Hand?", ärgerte ich ihn ein wenig, doch San quengelte nur: „D-daddy... bitte..." „Nur weil du heute so brav warst. Aber deine Hände bleiben wo sie sind, verstanden?", drückte ich ihn auf die Bank, drückte seine Hände über den Kopf, ehe ich mich wieder weiter runter beugte und seinen Penis in den Mund nahm. Laut stöhnte er auf, spannte sich dabei kurz an, ehe er sich wieder entspannte. „D-daddy~ So gut~", stöhnte er, versuchte irgendwo halt zu finden, doch er bewegte seine Hände nicht, wie ich es ihm befohlen hatte. Ich machte weiter, ärgerte ihn bewusst etwas, zögerte seinen Orgasmus soweit heraus wie ich konnte, doch auch ich hatte irgendwann Erbarmen mit ihm. „D-daddy... Ich...Ich Ah-", versuchte er mich noch zu warnen, doch da kam er schon in meinen Mund. Es war lange her, dass ich Sperma im Mund hatte, hatte auch in Erinnerung, dass es furchtbar widerlich schmeckte, aber San schmeckte überhaupt nicht widerlich, viel eher leicht süßlich?

My life has changedWhere stories live. Discover now