Kapitel 13

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Ich wünsche euch einen tollen Start in die neue Woche mit diesem neuen Kapitel. Viel Spaß ♥️


Sein hungriger Blick musterte jeden Zentimeter meines Körpers, während sich die Hitze in meinem Körper quälend langsam in meinen Adern ausbreitete. Ich fühlte mich ihm ausgeliefert, doch auf eine gute Art und Weise. Ich fühlte mich begehrt.

„Zieh dich aus. Ich will dich ganz sehen.", raunte er mir zu, während er sich selber sein T-Shirt über den Kopf zog. Sein volltätowierter Oberkörper kam zum Vorschein, während er sich schamlos mit der rechten Hand in die Jogginghose griff. Sein Anblick war zu viel für mich.

„So will ich dich haben", stellte er mit einem zufriedenen Lächeln klar, während ich nun völlig entblößt vor ihm lag.

Mit sanftem Druck schob er meine Beine wieder auseinander, sodass ich ihm alles an mir offenbarte. Ein tiefes Stöhnen bahnte sich seinen Weg an die Oberfläche, als er mich gierig musterte. Neugierig, was er nun als nächstes mit mir vorhatte, sah ich erwartungsvoll zu ihm auf. Sein Vollbart war wieder einmal akkurat gestutzt, was seine schönen Gesichtszüge betonte.

Als er nun auf die Knie ging, seine Finger sanft über die Innenseiten meiner Oberschenkel fuhren, entrann mir ein kleiner Seufzer. Mit einem wissenden Lächeln auf den Lippen beugte er sich hinab und hauchte Millionen Küsse auf die Innenseiten meiner Oberschenkel, näherte sich immer mehr meiner heißen Mitte an, verschwand dann wieder, nur um gleich darauf zwei Finger in mich zu schieben und seinen sündigen Mund auf meine Mitte hinab zu senken.
Erschrocken von diesem Überfall stöhnte ich auf und krallte meine Hand in seine Haare, während ich mit der anderen Hand verzweifelt versuchte Halt am Sofa zu finden.

Seine Finger neckten mich, während seine Zunge mit meiner Klit Dinge anstellte, von der ich nicht einmal wusste, dass sie möglich waren. Völlig im Rausch schloss ich die Augen, während das schummrige Licht und die Stimmung in diesem Raum sein Übriges tat. Meine inneren Muskeln krampften sich zusammen und ich war kurz davor über die Klippe zu springen, doch Marten zog seine Finger aus mir heraus und setzte sich mit einem bösen Grinsen auf. Der Teufel hatte ganz genau gemerkt, dass ich kurz davor gewesen war zu kommen.

Er ließ sich neben mich auf das Sofa fallen, schob seine Jogginghose ein Stück herunter und sah mich erwartungsvoll an. „Jetzt zeig doch mal, wie gut du dich wirklich bewegen kannst."

Kurz sammelte ich mich, bevor ich auf seinen Schoß stieg, seinen stahlharten Penis umfasste und dorthin dirigierte, wo ich ihn haben will. Martens Lider flatterten, als ich mich auf ihn hinabsinken ließ und bis zum Anschlag in mir aufnahm. Nach Luft schnappend musste ich mich erst einmal an dieses ausfüllende Gefühl gewöhnen, bevor ich langsam begann meine Hüften zu bewegen.

Mit verschränkten Blicken trieb ich uns beide dem Delirium immer näher. Halt suchend stützte ich mich auf Martens Oberschenkeln ab und beschleunigte das Tempo, was ihn aufstöhnen ließ. Als er nun eine Hand um meinen Hals schloss und sanft zudrückte, während er selber begann seine Hüfte mir immer wieder entgegen zu pressen, zog ich mich um ihn herum zusammen. Seine Hand um meinen Hals drückte noch fester zu, während seine sonst so blauen Augen von Schwärze erfüllt war. Ein heißes Feuer loderte in ihnen und bei Gott ja, ich wollte mich unbedingt daran verbrennen.

Ein brennender Schmerz auf meiner Wange ließ mich erschrocken aufschreien. „Meine eigene kleine Hure", sagte er heiser mit einem wölfischen Grinsen auf den Lippen. Er hatte mir tatsächlich eine Backpfeife gegeben und ich konnte nicht leugnen, dass es mich nicht angemacht hätte.

Als er erneut zuschlug, brachen bei mir alle Dämme und mein Inneres zog sich immer wieder um seinen Schwanz zusammen, während mir schwindelig wurde und mich ein tiefes Gefühl der Befriedigung erfüllte. Erschöpft ließ ich mich nach vorne an seine Brust sinken und er fing mich auf. Gab mir Halt.

Loderndes Eis ⎜MartenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt