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Für die, die das ACHTUNG ! Kapitel nicht gelesen haben. Ich habe die letzten 2 Kapitel umgeschriebn und die 7 gehen jetzt doch nicht mit auf die Mission.

Nicos Sicht:

Nunja, ich hatte eigentlich gedacht, dass wir uns einen Zug nehmen und losfahren würden, aber jetzt saßen wir in einem Mc Donalls und frühstückten. War das komisch? Ja....ja, vielleicht. " Also, sollen wir durchfahren ? Also bis nach LA? ", fragte Thalia " Definitiv nicht! Ich hasse Züge, da gibt es schlechtes Essen und es ist immer so laut ", wiedersprach Giulia.

Ich nickte. " Da hat sie recht." ich aß eine Pommes " außerdem glaub ich, dass die Fahrt an sich ziemlich lange dauern würde." " Oh ja, fast 3 Tage.", sagte Giulia. Thalia kicherte. " Ja, ein bisschen lang", stimmte sie zu. " Außerdem glaube ich nicht, dass uns die Monster in Ruhe lassen werden. Besonders, wenn 2 Kinder der großen 3 dabei sind."

" Ich hätte auch allein gehen können. ", sagte ich leise zu mir selbst, aber anscheinend so laut, dass es die zwei hörten." Giulia schaute besorgt zu mir. Sie hatte das orangene Camp Half-Blood T-Shirt an und einen hohen Pferdeschwanz aus welchem vorne viele kleine Strähnen raushangen und ihr Gesicht umarmten. Ihre Flügel waren nicht zu sehen.  Anscheinend hatte sie es geschafft sie einzuklappen.

" Hey, wir sind jetzt ein Team okay? Wir helfen dir doch gerne. Nicht wahr Thalia ?" Ich schaute zu meiner Cousine. " Äh........" Giulia schaute sie böse an. " Ja...Klar, total " Sie nickte schnell und Ich musste leicht lächeln. " Na dann, sitzen wir eben zu dritt in der Scheiße " Sie lachten. " Ja, anscheinen schon ", sagte Thalia zustimmend.

" Sag mal Giulia, was ist eigentlich mit deinen Flügeln ?" " Gut das du fragst. Irgendwie hab ich sie gestern Abend noch verschwinden lassen können."  Thalia runzelte die Stirn. " Und wie?" Die Tochter des Thanatos zuckte die Schultern. " Keine Ahnung. Aufeinmal waren sie weg."

" Vielleicht gibt es eine Zeitspanne in welcher du sie benutzen kannst. Und wenn diese Zeitspanne zu Ende ist, verschwinden sie.", schlug ich vor. " Ja, vielleicht " " Wir sollten irgendwo einen Plan von den Staaten aufsuchen und schauen, wo wir übernachten können", sagte ich und die Mädchen stimmten mir zu. Wir aßen fertig und gingen dann zum 33rd street Bahnhof ( Ja, den gibt es wirklich, hab gegoogelt ).

Dort gingen wir zur Touristeninformation in der Hoffnung, die könnten uns einen Plan der vereinigten Staaten geben. Zum Glück hatten sie einen für den wir leider bezahlen mussten. Wer hat sich so eine Scheiße ausgedacht. Digga, das war ein verfickter Landesplan ( Gibt es sowas überhaupt ^^? ) . Vom Geld hätte ich mir 2 Happy meals kaufen können. Manno!

Also. Wir hatten nun diesen Plan und da wir wussten, dass wahrscheinlich an jeder Haltstelle ein Monster lauern würde und wir nicht unbedingt wollten, dass falls das Monster uns angreifen, wir den ganzen Zug abfackeln, taten wir den Sterblichen einen Gefallen. Wir wollten mehrere Stopps machen, damit uns die Monster wenigsten außerhalb des Zuges angriffen.

Unser erster Stopp sollte Washington DC. Mit dem Zug Konnte man in 2 ein halb Stunden da sein. Wir hatten gesagt, dass wir dort Mittag aßen. Danach wollten wir nach Richmond fahre, dort ein paar Monster besiegen und dann nach Petersburg in Virgina fahren. Da unser Zug erst um 10 Uhr gingen un wir erst 8 hatten, Liefen wir noch ein bisschen durch New York.

Die ganze Zeit passte ich auf irgendwelche Monster auf, die aus Seitenstraßen oder so springen könnten, doch nichts passierte. Das war sehr ungewöhnlich und verdächtig. Nun ja, ich hoffte jetzt einfach mal, dass uns bisher keins entdeckt hatte, obwohl ich ein ganz schlechtes Gefühl hatte. Außerdem stellte ich mir schon die ganze Zeit eine bestimmte Frage.

Wenn wir die ganze Zeit nur Zug und Bus fahren würden, würden wir erst in 5 Tagen oder so in LA sein und das wäre definitiv zu spät, so wie Will in meinem Traum aussah. Das heißt wir müssten wohl oder übel fliegen um rechtzeitig dort zu sein, aber dies sollte ich lieber mit den anderen im Zug besprechen. So langsam gingen wir dann wieder zurück zum Bahnhof, wo wir den Zug um 10 Uhr nahmen.

Wir setzten uns in den letzten waggon, in welchem nur eine alte Frau mit einen kleinen Hund saß. Ich fing sofort an leise über die Mission zu sprechen, in der Hoffnung die Frau würde es nicht hören, doch da hatte ich mich geirrt.

𝐈 𝐖𝐢𝐥𝐥 𝐋𝐨𝐯𝐞 𝐘𝐨𝐮 𝐅𝐨𝐫𝐞𝐯𝐞𝐫 ~ Solangelo ~ Where stories live. Discover now