Kapitel 13🦭

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Ich stand in der Küche und brühte gemütlich eine Kanne Kaffee für Kwon und mich. Ich hatte beschlossen heute nach der Uni und meiner Arbeit im Musuem, nach Hanam the Hill zu fahren, um Jimin nach Wochen endlich seinen Pulli zurück zu geben. Entsprechend stand ich mit dem Hintern an die Küchentheke gelehnt, mein Toast in der einen Hand, mein Handy in der anderen Hand, während ich mit Jimin schrieb.

 Entsprechend stand ich mit dem Hintern an die Küchentheke gelehnt, mein Toast in der einen Hand, mein Handy in der anderen Hand, während ich mit Jimin schrieb

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„Morgen Jagi," Kwon war offenbar aufgewacht und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Mit einem verschrobenen Lächeln strich er mir über den Arm und zog dann den Kopf wieder weg bevor ich überhaupt die Gelegenheit hatte mich ihm zu zu wenden. Er sah sich nach der Kaffeetasse um, die ich normalerweise für ihn bereitstellte. Ich sah auf dem Bildschirm, dass Jimin etwas tippte, doch sobald Kwon kam, ließ ich das Handy in meine Hosentasche gleiten. Ich wollte keinen Streit provozieren.

„Morgen Baby." Ich lächelte sanft und genoss wie Kwon eine Hand auf meine Hüfte legte. Ich drehte den Kopf damit Kwon mir einen Kuss auf die Lippen geben konnte. Dann drehte ich mich wieder meiner Kaffeetasse zu. Kwons Hand wanderte zu meinem Bauch. Mit der anderen Hand reichte er nach der Kaffeekanne und gab sich Kaffee in die Tasse, die ich für ihn hingestellt habe.

„Was ist unser Plan für morgen?" Ich beobachtete wie seine schmalen langen Finger die Tasse umschlossen, während ich sprach.

Kwon nahm einen Schluck von seinem Kaffee. „Was ist morgen?"

Ich hielt perplex inne und sah ihn an. „Wir sind morgen ein halbes Jahr zusammen."

„Oh- ja natürlich" Kwon lachte auf und gab mir einen sanften Schubser gegen den Arm. „Ich mach doch nur Witze, Jagi. Natürlich, was willst du machen?"

„Ich dachte wir könnten vielleicht zu Nami Island fahren." Ich lächelte gezwungen, als ich seine Reaktion sah. Doch kaum, dass der Gedanke daran, mit Kwon den morgigen Tag zu verbringen, in meine Bewusstsein sickerte, strahlte ich übers ganze Gesicht. Wir hatten schon öfter darüber gesprochen zusammen zur Nami Insel zu fahren und morgen schien die perfekte Gelegenheit.

„Willst du wirklich soweit fahren?" Kwon klang skeptisch.

Ich spürte, wie mir das Lächeln langsam zusammen sackte. „Naja," setzte ich an. "Du musst morgen nicht arbeiten und wir haben schon öfter drüber gesprochen, dass ich mal dorthin fahren wollte und du hast sogar mal gesagt, dass wir das für unseren nächsten Monatstag machen können."

„Schon, aber ehrlich gesagt, ist mir nicht wirklich nach wandern zu mute." Kwon löste die Hand von meinem Bauch und wandte sich von mir ab.

„Oh- ja natürlich wir können auch was anderes machen." Ich lächelt etwas enttäuscht. Aber irgendwie hatte ich fast damit gerechnet. Kwons erste Reaktion auf meinen Vorschlag hatte mich gleich ahnen, lassen, dass er zumindest nicht besonders erpicht darauf sein würde mitzukommen.

Kwon löste seine Hand von meiner Hüfte und gab sich etwas Reis aus dem Reiskocher in eine Schüssel: „Wir könnten gemeinsam essen gehen und danach n Film schauen, was meinst du?" Kwon stellte die Kaffeetasse auf die Küchentheke und legte die Hände an meine Wangen. Sanft zwang er mich ihn anzusehen. Er betrachtete mich liebevoll.

Serendipity (A BTS Jimin Fan-Fiction)Where stories live. Discover now