~Kapitel 17~

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POV: Jungkook:

Gemeinsam verlassen wir sieben das Schulgebäude und setzen uns in eine ruhige Ecke des Hofes. Yoongi, Jimin und ich rauchen noch eine. „Wie läuft es so mit deinem Studium?", fragt Jimin Hoseok. „Alles super.Es macht mir echt Spaß und mit Teja ist noch viel besser. Verträumt lächelt er vor sich hin. „Aber trotzdem vermisse ich euch... Das letzte Schuljahr hat mir echt mega viel Spaß gemacht." „Mir auch.", erwidere ich grinsend. Tae und Jimin nicken zustimmend. „Euch hat es vielleicht Spaß gemacht, aber wisst ihr wieviel Angst Joonie und ich ständig um euch hatten?!" Jin schnaubt auf. „Ich weiß, Baby. Aber es ist doch alles gut gegangen, oder?" Frech grinse ich ihn an. „Zum Glück..." „Och, komm schon! Kein Grund zu schmollen, Jinnie!" Ich gebe ihm einen sanften Kuss auf die Wange. „Ich schmoll ja gar nicht!", verteidigt sich mein Freund empört. „Natürlich tust du das.", stimmt mir Jimin zu. „Tust du wirklich.", ergänzt nun auch Namjoon. „Fall mir nicht auch noch in den Rücken, du verräterischer, bester Freund!", gespielt böse funkelt Jin ihn an. „Ach Jinnie..." Ich lehne mich an seinen Brustkorb und spüre wie er zufrieden seinen Kopf auf meinen Haaren ablegt. „Mir wird langsam kalt. Ich geh rein. Kommt wer mit?", fragt Tae während er sich aufrichtet. „Ja, ich." Jimin steht ebenfalls auf. „Ich auch.", meint auch Hoseok. „Wir gehen auch rein, oder Joonie?", fragt Yoongi seinen Freund." „Ja, ich denke schon." „Also dann... Gute Nacht." „Ja, bis morgen. Schlaft gut." Nur noch Jin und ich sitzen da. „Die Sterne funkeln echt hell heute Nacht.", haucht Jin gegen meinen Haarschopf. „Ja..." Es ist so kalt,dass aus unseren Mündern kleine, weiße Wölkchen kommen, wenn wir sprechen. Fasziniert beobachte ich den Himmel. „Ich bin so froh, dass ich dich kennenlernen durfte."Ich lächle ihn als Antwort einfach nur an. Wir sitzen noch ungefähr eine halbe Stunde so da, bis uns zu kalt wird und wir auch in Jins Zimmer gehen. Während Jin die Heizung aufdreht und das Bett vorbereitet hole ich mir einen seiner Schlafanzüge aus der Kommode und mache mich im Bad bettfertig. Nach mir geht Jin auch nochmal kurz ins Bad. Dann kriechen wir gemeinsam in das kuschlige Bett. „Kookie~?" „Hm?", erwidere ich müde. „Ich will dich. Jetzt." Mit einem Schlag bin ich wieder hellwach. „Kuschliger Weihnachts-Sex also~?", frage ichihn sanft lächelnd. „Klingt doch romantisch, oder~?" „Alles aus deinem Mundklingt romantisch~." Behutsam beginne ich sein Pyjama-Oberteil aufzuknöpfen und streife es ihm über seine Schultern. Anschließend will ich auch mein eigenes Oberteil aufmachen und ausziehen, doch Jin hält mit einer Hand meine beiden Hände fest und knöpft es mit der anderen selber auf. Sanft fährt er mit seinen kalten Fingern meine Bauchmuskelkonturen nach, was mir eine angenehme Gänsehaut beschert. Mit seinen Lippen liebkost er zuerst meinen Hals, bis er sich langsammeinen Oberkörper hinuntertastet. Bei meiner Hose angekommen, hält er kurz inne, um sie herunterzuziehen. Manchmal frage ich mich, warum wir uns überhaupt anziehen, wenn wir ins Bett gehen. Meine Erregung springt ihm schon fast ins Gesicht. „Dann werde ich dich mal verwöhnen, was~?" Er verteilt kleine, kurze Küsse auf meinem Glied, bis er es schließlich endlich in den Mund nimmt. Sanft beginnt er seinen Kopf vor- und zurückzubewegen. Erregt stöhne ich auf und suche mit meinen Händen in seinen weichen Haaren Halt. „Jaa~! Genauso~. Ahh,Jinnie~!" Schweißperlen bilden sich auf meiner und auf seiner Haut. Die Luft fühlt sich ziemlich geladen an. „Ich kann nicht mehr~! Lass mich in deinem Mund kommen~!", flehe ich Jin an. Als wollte er meine Bitte bestätigen, umkreist er mit seiner Zunge noch schneller meine Spitze, bis ich schließlich zitternd und keuchend in seinem Mund komme. Ich ziehe mein pulsierendes Glied aus Jins Mund heraus und wische ihm mit der Hand die letzten Spermatropfen aus dem Gesicht. „Soll ich jetzt dich verwöhnen~?", frage ich ihn sanft. Er nickt, als Antwort. Geschickt streife ich seine Hose runter, wo mich sein sehr erregtes Glied erwartet.„Spreiz schön brav die Beine~.", hauche ich in sein Ohr. Bereitwillig streckt mir Jin sein Becken entgegen. Ich warte keine Sekunde und ziehe ihn gierig näher an mich heran. Ich strecke ihm zwei meiner Finger entgegen, welche er liebevoll in seinen Mund nimmt und befeuchtet. Als er sie wieder freigibt,umfahre ich mit ihnen langsam seinen Eingang, wobei er kurz aufstöhnen muss. „Lass mich nicht so lange warten, Kookie~!", bittet er mich mit lustverschleiertem Blick. Vorsichtig dringe ich mit meinen Fingern in ihn ein und warte bis er sich an sie gewöhnt hat. Sobald er mir sein Becken noch stärker entgegenstreckt, beginne ich seinen Eingang mit scherenähnlichen Bewegungen zu weiten. Erregt spannt Jin seinen Körper an und fleht mich mit seinen Blicken ihn endlich richtig durchzunehmen. „Ich will dich noch etwas leiden sehen~.",antworte ich ihm grinsend. Ich ziehe meine Finger aus ihm, weswegen er kurz aufwimmert. „Es gibt noch mehr, worum ich mich kümmern muss~." Ich beuge mich über seinen Bauch und lecke einmal darüber, bevor ich überall sanfte Küsse verteile. Bei seinen Brustwarzen angekommen, nehme ich seine rechte zwischen Daumen und Zeigefinger, während ich seine linke mit meinem Mund verwöhne.Keuchend krallt sich Jin in meinen Rücken „K-kookie~! Gib's mir endlich~!",fleht er mich an. „Sicher~?" Grinsend nehme ich seine Erregung in die Hand und pumpe auf und ab. „Mach endlich~! Bitte~!" Ich positioniere mich vor seinem Eingang und dringe in ihn ein. Während ich immer wieder hart in ihn stoße und er nur noch stöhnen kann, massiere ich sein Glied noch weiter, bis ich schließlich in ihm komme. Kurze Zeit danach ergießt er sich auf meiner Hand, was ich alles brav auflecke. Natürlich nicht, ohne ihm dabei aus Versehen ein wenig auf sein Becken zu drücken. Erschöpft lassen wir uns nebeneinander fallen. „Das war so geil, Kookie!" Glücklich lächelt mein Freund mich an. „Du hast recht, Babe. Ich liebe dich." Eng aneinander gekuschelt schlafen wir schließlich ein.

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