Kapitel 7

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Seine wunderbaren weichen Lippen lagen auf meinen. Er wartete nicht lange, seine Zunge kämpfte sich gleich seinen Weg in meinen Mund, um den Kuss noch mehr zu vertiefen. Er hatte mich dominant an seinen Körper herangezogen und ich meine Finger in seinen Haaren vergruben. Ich dachte über nichts anderes nach, als seine Hände die meinen Körper entlang fuhren. Die eine hielt mich an der Taille umschlungen, die andere fuhr zu meinem Hintern und packte meine Rundungen. Er war nicht zärtlich, doch das sollte er auch nicht sein. Seine Hand fuhr wieder hoch, dieses Mal in meine Haare und packte sie fest. Der Kuss war intensiv und lud zu weiterem ein.

„Ihhh! Sucht euch ein Zimmer!", kam es gerade noch in meinem Gehirn an. Das war ein Mädchen, welches von der Toilette kam und uns angewidert musterte. Ich ignorierte sie und schaute wieder zu Alex der mir keuchend und voller Lust anschaute.

„Komm mit.", sagte er befehlend. Er nahm mich am Arm und ich folgte. Vorbei an Ethan und seiner Freundin, an Sophia und Allison, mit der ich Blicke tauschte. Sie sah geschockt aus und schaute in diesen wenigen Sekunden abwechselnd von Alex zu mir und wieder zurück. Sie verstand.

Alex zog mich durch alle tanzenden Menschen, hinaus, an den Türstehern vorbei. Er hatte es eilig und ließ meinen Arm nicht los, fast als ob ich ihm davonrennen würde. Doch daran dachte ich gar nicht. Er zog mich weiter in eine kleine Gasse neben dem Club, noch ein Stück weiter, dann in eine andere Straße, wir liefen einige Meter, dann hielt er an, schloss eine Tür links von sich auf und zog mich hinein.

Wir befanden uns in einer mittel großen Wohnung, sehr modern eingerichtet, mehr konnte ich nicht erkennen, denn ich wurde in die Luft gehoben und erneut an eine Wand gedrückt. Dieses Mal nicht ganz so heftig. Ich streifte meine Schuhe hinunter und bevor ich etwas sagen oder tun konnte, hatte ich ein Paar Lippen meinen Hals küssen und ein Stöhnen entwich mir. Ich spürte ein kurzes Lächeln an meinem Hals, dann machte er weiter. Er küsste und saugte an meinem Hals, hoch zu meinem Ohr und wieder hinunter zu meinem Dekolleté. Ich lehnte meinen Kopf an die Wand und umschlang Alex fester mit meinen Beinen, während ich mich in seine Schultern krallte.

Mein Hals war definitiv meine Schwachstellte. Das schien er zu merken.

Trotzdem hörte er auf, nahm mich von der Wand weg und trug mich zwei Zimmer weiter. Ich glaubte, im Halbdunkeln ein Wohnzimmer mit Küche entdeckt zu haben.

Das nächste das ich entdeckte, war ein Bett in das ich geworfen wurde. Ich sah hoch und sah Alex der sich sein Hemd ausgezogen hatte und nun zu mir herunterblickte. Ich starrte auf seinen Oberkörper, die starke Brust und die schön definierten Muskeln auf seinem Bauch. Er lächelte nicht. Er schaute bloß voller Lust und Begierde, als wäre ich die Einzige, die ihn glücklich machen könnte. Ich fühlte mich seit langem wieder gewollt und gebraucht.

Nun hatte er es nicht mehr eilig. Er beugte sich langsam, aber voller Gewissheit zu mir herunter. Fast wie ein Löwe, dem seine Beute nun endlich in die Falle getreten war und dem er nun beweisen könnte, wie mächtig er doch war. Er drückte meine Beine auseinander, ich ließ es zu. Er hörte nicht auf mich zu betrachten, als er sich auf mir niederließ. Wieder stütze er seine beiden Arme neben mir ab und fing an mich zu küssen. Nicht so stürmisch wie vor einigen Minuten, aber genauso intensiv. Es war leidenschaftlich.

Alex' Hand nahm mein Kinn und drückte es zur Seite, er ließ von meinen Lippen ab und bewegte sich wieder nach unten. Seine Lippen begrüßten mein Schlüsselbein und gingen weiter nach unten, bevor er zu meinen Brüsten kam, die sehnlichst auf ihn warteten, stoppte ihn mein Oberteil. Er ließ mein Gesicht los und zog es mir in einer geschickten Bewegung aus. Genauso wie meinen BH. Nun hatte er Platz.

Er küsste meine Brüste und leckte über meine Nippel. Ich bekam Gänsehaut, mir entwich ein Stöhnen und er packte mich grob an der Taille, als ich mich unter ihm winden wollte. Mir gefiel es.

Langsam spürte ich ein Ziehen in meinem Unterleib und auch Alex schien nicht warten zu wollen. In einer schnellen Bewegung zog er mir Rock und Slip gleichzeitig aus. Nun lag ich komplett nackt vor ihm, doch stören tat mich das nicht. Er wusste was er tat und ich würde es mit mir machen lassen.

Er betrachtete mich und nun schlich sich doch ein kleines Lächeln auf seine Lippen.

„Du bist verdammt heiß.", raunte er. Ich sah ihm zu, wie er seine Hose und Boxer auszog. Ich spreizte meine Beine freiwillig und er fing wieder an meinen Hals zu küssen. Ich lehnte meinen Kopf in den Nacken und strich mit meinen Händen über seinen starken Rücken.

Plötzlich stieß er kräftig in mich und ich stöhnte laut und erstaunt auf. Meine Nägel bohrten sich tief in seinen Rücken. Er füllte mich komplett aus.

„Hey Vorsicht Kätzchen", stöhnte er, nahm meine Arme und hielt sie über meinem Kopf fest. Er stieß immer weiter und kräftiger in mich hinein, ich konnte nicht anders als immer lauter zu stöhnen. Ich wand mich unter Alex und wollte mich in irgendetwas festkrallen, doch er ließ mich nicht. Ich versuchte meine Hände zu befreien, doch er war um einiges stärker als ich.

Ich spreizte meine Beine immer weiter, die Spannung in mir baute sich immer weiter auf und ich war kurz davor zum Höhepunkt zu kommen, als er sich plötzlich aus mir herauszog. Ich schaute ihn geschockt an, als er nun auch meine Hände losließ, doch er lächelte nur dreckig. Dann schnappte er mich plötzlich und drehte mich um.

Das war der Wahnsinn, selbst beim Sex musste er mich ärgern.

Als ich nun andersherum lag, griff er mir in die Haare, zog meinen Kopf zurück, lehnte sich über mich und sagte: „Zeig mir wie gut ich bin."

Und plötzlich stieß er auch schon wieder in mich hinein. Ich konnte nicht anders, als ihm zu bestätigen, denn erneut stöhnte ich laut auf.

Nun dauerte es nicht mehr lange, denn er wurde immer schneller, immer härter. Ich krallte mich zitternd im Bettlaken fest, während er mich an den Haaren hielt. Es staute sich immer weiter auf, ich verkrampfte mich und schon war ich an meinem Höhepunkt. Nach wenigen weiteren Stößen, ergoss er sich in mir.

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zoe.Where stories live. Discover now