5. Kann Ich Ihm Vertrauen ?

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Als ich auf wachte schien die Sonne in mein Gesicht, wie spät es wol war?
Ich setzte mich auf und gähnte herzhaft und rieb mir die Augen.
Ich war immer noch etwas müde den ich hatte nicht viel Schlaf dar Dust in der Nacht Schmerz Krämpfe oder sowas in der ahrt hatte wo er seinen Wunden wieder auf rieb.
Ich hatte alle Hände voll zu tun ihn wider zu beruhigen und mußte sogar Ink um Hilfe bitten.
Zusammen hatten wir es irgendwie geschafft und er lag wieder ruhig Schlafend dar.
Danach war Ink wieder gegangen und ich habe mich noch zu ihm ans Bett gesetzt und auf ihn aufgepasst bis ich dan doch furchtbar müde wurde und mich wider mit der Decke auf das Sofa legte und schnell einschlief.
Hoffendlich war nicht jede Nacht so schlimm.

Ich schaute zu Dust rüber der fritlich schlief, was mich beruhigte. Ich ging zu ihm und prüfte ob er noch Fieber hatte und leider war sein Fieber immer noch sehr hoch. Dar viel mir ein was Ink gesagt hate ich musste jeden Tag seine Wunden so behandeln wie er es mir gezeigt hatte. Ich schluckte als ich daran zurück dachte.
Doch ich wußte das es wichtig war.

Uhrrg hmm?

Ah Dust du bist ja wach wie schön, wie fühlst du dich.

Hmm? M-mir tut der Rücken weh und mir ist heiß.

Sagte er kühl und sahr mich misstrauisch an. Er traute mir woll nicht, was klar war den wir waren ja eigentlich Feinde.
Aber das war mir igal, ich wolte ihm helfen und auch wen er mir nicht traute, war ich mir sicher das sich das bestümt mit der Zeit ändern wird.

Doch erstmal musste ich mich um seine Wunden kümmern.

Äm du D-Dust ich muss deine Wunden neu fersorgen das könnte wieder sehr weh tun.

Sagte ich etwas besorgt, ich wußte ja nicht wie er darauf reagieren würde. Doch er sahr mich nur kühl an und nickte, sein Gesicht war aber wider ganz Lilla das kam bestimmt vom Fieber und vieleicht war er deswegen so ruhig.
Ich schaute auf die Seile von gestern und nahm sie in die Hand, wo er mich beobachtete.
Doch ich knif die Augen zusammen und schütelte den Kopf den ich wollte ihn nicht damit fesseln.

Wielst du die Seile nicht benutzen, ist schon ok du solltest mir nicht blind vertrauen. Ich bin immer hin ein geferlicher Mörder und könnte dich jederzeit Töten.

Was sagte ich dar nur zu ihm, lag das am Fieber oder wollte ich ihm einfach nur Angst machten.
Oder einfach nur sehen wie er darauf reagierte.
Auch mein Bruder tadelte mich für diese Worte. Doch er sahr mich nur kurz Erschrocken an, doch dan schaute er mich ernst an.

Du wirst mich nicht Töten, das würdest du nie tun, und ich will dich nicht Fesseln. Das gefällt mir nicht es geht hoffentlich auch ohne die Fesseln und außerdem vertraue ich dir und du kannst mir auch vertrauen ich will dir auch nur helfen.

Ich sahr ihn erstaunt und überrascht an. Was hatte er dar gerade gesagt er Vertraut mir, wie kann das den sein wir waren doch bis gestern noch Feinde, wieso vertraute er mir jetzt einfach so, das konnte ich nicht begreifen. Doch als ich sahr wie er plötzlich blau an lief und verlegen und peinlich berührt mit dem Ahmen ruterte grinste ich unbewusst.

Man irgendwie ist der kleine echt süß. Dachte ich in meinen Kopf.
Was dachte ich dar nur, ich fang doch jetzt nicht ernzt haft an den kleinen zu mögen oder?!

Ähm also du wolltest doch meine Wunden versorgen oder dan fang mal an. Und falls es wieglich so weh tut dan halte ich es schon aus. Und ob du die Seile benutzen willst überlasse ich dir.

Echt gut dan las ich sie weg, ich werde auch ganz vorsichtig sein.

Ich bereitete alles vor und nam die große Flasche und kippte etwas von der Flüssigkeit in eine Schüssel und tat den Schwamm rein. Dar ich neugierig war zog ich einen meiner Handschuhe aus und tippte mit einem Finger die Flüssigkeit an.

Verliebt in einen Mörder /DustBerry Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt