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„More selflove, babygirl."
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Ich genoss den Wind, der seichte über meine Haut fuhr und meine Haare, durch die Luft wirbelte. Es war mittlerweile schon stockdunkel geworden, nur die Straßenlaternen beleuchteten etwas den Fußweg, auf dem ich schon länger unterwegs war.Mein Kopf war wie benebelt, ich fühlte mich wie berauscht, sorglos und unbeschwert. Und es fühlte sich toll an. Die Flasche hatte ich leer getrunken und in einer der Mülleimer geworfen.
Ich weiß, das ich es bereuen werde, soviel getrunken zu haben und dass unter der Woche, aber meinem aktuell betrunkenem ich, schien das nicht wirklich zu interessieren.
Die Lichter der vorbei fahrenden Autos, flimmerten vor meinen Augen und das quietschen der Reifen, überforderte meine Nerven und verwirrte mich.
Für eine Sekunde blieb ich stehen und schloss meine Augen um mich neu zu konzentrieren und zu fokussieren. Nicht, das ich ausversehen noch auf die Straße laufe.
Das wäre nämlich nicht so praktisch.
„Alison? Was zur Hölle!" Fluchte jemand und ich öffnete ruckartig meine Augen, vor mir stand Jace, der mich besorgt musterte. Jace? Was tat er denn hier?
„Was?" Murmelte ich und wackelte, da es mir durch den Alkohol schwer fiel, mein Gleichgewicht zu halten.
„Geht's dir gut? Was ist mit deiner Wange? Was machst du bitte um diese Uhrzeit hier?" Fragte er und bückte sich etwas um auf meine Augenhöhe zu kommen.
„Was machst du überhaupt hier?"
„Bist du mein Vater?" Konterte ich und kicherte dümmlich auf.
Ach du scheiße, hatte ich viel getrunken.
Wieso musste ich ausgerechnet jetzt, in diesem Zustand, Jace begegnen?„Wie viel hast du bitte getrunken?" Kopfschüttelnd griff er nach meinem Arm, da ich erneut stolperte.
„Es ist Mittwoch. Morgen ist Schule, ist dir das nicht bewusst?"
„Wer braucht schon Schule?" Grinste ich „warum hast du denn nichts getrunken?"
„Oh Gott", seufzte er bloß und musterte mich mit einem seltsamen Ausdruck in den Augen.
Ich spürte wie mein Handy in meiner Jackentasche vibrierte und schwerfällig zog ich es heraus. Mehrmals blinzelte ich um meine Sicht zu fokussieren, doch der Bildschirm meines Handy's war total verschwommen und verzerrt.
„Hä", brummte ich verwirrt.
„Was soll'n das. Dummes Stück scheiße", beschwerte ich mich und hielt es Jace auffordernd hin, der mich mit einem fetten Grinsen im Gesicht beobachtete.
„Was?" Fragte er nun verblüfft.
„Ich' kann's nicht lesen, lies mal bitte vor", bat ich ihn und diesmal nickte er und nahm mein IPhone aus der Hand.
„Ruby hat geschrieben, dass Josh doch nichts ist. Wer ist Josh?" Las er vor.
„Skatertyp", zuckte ich mit den Schultern „weiter", forderte ich ihn auf.
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Not evil, just hurt.
RomanceJace löst seine Hände von dem Steuer und wendet sich mir ganz zu. Sanft legt er seine Hände auf meine Schultern und sieht mir so tief in die Augen, dass mir ganz schwummrig wird und mein Herzschlag sich verdoppelt. „Lass mich los", zischte ich trotz...