Kapitel 5: Der Kuss

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Jacob P.o.v

Was sagt sie da, also mir war klar das es nicht lange dauern würde bis sie hört das ich ein Badboy bin, aber das es so schnell geht hätte ich nicht gedacht. Aber was viel schlimmer ist das sie denkt sie sei einer meiner 'Bitches' das hat mich doch getroffen. Sie wird nie eine von den sein, denn sie ist besser sie hat so was wie Charakter die nicht, die waren für mich einfach nur Spaß! Doch bei ihr ist es anders ich will keine schnelle Nummer und dann tschüss nein ich will eine richtige Beziehung, doch wie soll ich ihr das bloß zeigen so das sie es mir glaubt? Ich über legte noch eine ganze Zeit bis es auch schon zum Schulschluss klingelte ,ich nahm meine Sachen und ging dann Richtung Park setzte mich und dachte mir Details für meinen Plan aus. Als ich dann auf die Uhr schaute sah ich das eine Stunde vergangen war und so machte ich mich auf den Weg zur ihr. Aber vorher machte ich einen zwischen Stopp bei mir um zu duschen und mich umzuziehen , mich frisch zu machen etc. Als ich fertig war ging ich los zu ihr, ich bin so aufgeregt wie wird sie reagieren als ich ankam und klingelte machte keiner auf doch so schnell wollte ich nicht aufgeben und wartete. Nach zwanzig Minuten kamen sie auch und sie schaute mich Überrascht an.

Sahras P.o.v

Da stand er  mit einer roten skinny Jeans die ihm echt stand und ihn extrem heiß aussehen lässt und kombiniert hat er es mit einem schwarzen Muskelshirt was sein Sixpack verdammt gut zeigte und es war nicht gerade klein. Wow Wow Wow Moment mal was denke ich da? Er ist nicht heiß noch sonst irgendwas, er will doch eh nichts von mir außer einmal rein raus fertig aus! Aber warum sollte er sonst extra hier her kommen zu mir wenn er mich bloß flach legen wollte ??? Egal meine Tante sagte auf alle Fälle "Ich lass euch dann mal alleine" und ging rein. Und so standen Jacob und ich uns eine Minuten einfach nur gegen über. Er brach als erstes das schweigen " Können wir spazieren gehen ich möchte dir was zeigen?" " OK " sagte ich ohne Emotion, ich weiß selber nicht warum ich mit ging irgendwas sagt mir das es das richtige ist.  So machten wir uns schweigens auf den Weg, ich hatte keine Ahnung wo wir sind und wo wir hin gehen. Also fragte ich  " Wo gehen wir hin?" "Ist eine Überraschung" bekam ich schnell als Antwort, was mich einmal aufschnauben ließ denn ich hasste es wenn ich nicht wusste wo es hingeht.  Wir liefen wir eine Weile still neben einander bis er plötzlich sagte" Ich verbinde dir kurz die Augen OK?" "OK" schnell zog er ein Tuch hervor und verband  mir damit die Augen und dirigierte mich dann durch glaub ich einen Wald , jetzt warnte er mich auch noch vor stufen. Also doch kein Wald und als ich so über legte wo wir sein könnten nahm er mir die Augenbinde ab "Wow", war das einzige was ich raus bekam, den wir standen in einer alten Villa , die sich in einem Wald befand. Sie war gerade mit dem nötigsten eingerichtet.  Jacob lächelte einfach weiter . Ich fragte aus Neugier " Wem gehört die Villa und wer lebt hier?" " Also gehören tut sie niemand richtig und wohnen tue ich hier, wenn ich einfach mal meine Ruhe von allem brauche.  Sahra du bist die erste der ich die Villa zeige, denn diese Villa ist mein Zufluchtsort wenn mir einfach alles wieder zu Kopf steigt!"Wieso ich? Wieso vertraust du mir so und warum willst du mir unbedingt beweisen das du anders bist als die anderen sagen? " Fragte ich verwirrt. " Das fragst du noch?! Es liegt doch auf der Hand ,ich hab mich in dich verliebt aber so wie es aussieht du dich nicht in mich!" , sagte er am Anfang mit lauter Stimme doch sie wurde immer leise und trauriger. Ich starrte ihn erst nur an bis ich richtig realisiert habe was er gerade gesagt, der Junge der mich vom ersten Moment an total angezogen hat, gesteht mir seine Liebe und ich stehe hier bloß dumm rum ich bin so ein Idiot!!! Und als ich mich genug beleidigt habe gehe ich auf Jacob zu, hebe seinen Kopf sehe ihm in die Augen und sage mit ruhiger und fester Stimme"  Ich dich auch" und sofort hellte sich seine Miene auf und lächelte mich an und ich zurück .So standen wir einige Minuten bis wir anfingen zwischen Augen und Mund hin und her zu blicken ,er kam als erstes mit seinem Gesicht meinem näher, doch er blieb ein paar Zentimeter vor meinen Lippen stehen und so überbrūckte ich den Rest und küsste ihn endlich, seine Lippen waren so weich und schmeckten so gut! Erst war unser Kuss langsam und testend, doch er wurde immer wilder bis er sogar mir seiner Zunge im Einlass fragte die ich ihm gewehrte und unsere Zungen anfingen mit einander zu tanzen. Nach einigen Minuten lösten wir uns schwer atmend von einander und grinsten uns an, bis er mich plötzlich hoch nahm und ich ein kleinen Schrei aus stieß worauf er anfing zu lachen. Er brachte mich zum Bett da er gemerkt haben muss das ich leicht müde war und so legte er mich aufs Bett und legte sich dazu und sagte "  Du glaubst gar. Nicht wie glücklich ich gerade bin!" " Doch das glaub ich schon!" und lächelte ihn an, doch langsam wurden meine Augen echt schwer und er sagte ruhig" Schlaf ruhig ein wenig, ich werde bei dir bleiben wenn das für dich OK ist" " Natürlich sollst du bleiben!" und so kuschelte ich mich in seine Arme und schlief ein.


Die neue Göttin und der BadboyOù les histoires vivent. Découvrez maintenant