Teil 8

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Nachdem ich endlich Zuhause bin ziehe ich mir sofort frische Klamotten an. Nach kurzer Zeit kommt Genevieve zu mir und fragt sofort wie es mir geht. Ich erzähle ihr wie es im Leichenschauhaus war und das meine Tante und ihr Mann Tod sind. Als ich ihr gesagt hab was man mit denn beiden alles gemacht hat, sieht Genevieve mich geschockt an. Sie fragt mich natürlich wie ich mich fühle, ich seufze und sage das ich eine gewisse Erleichterung verspühre. Aber das sich das auch irgendwie falsch anfühlt, ich hab immer gedacht das er nie dafür Bestraft wird. Genevieve nimmt mich in den Arm und beruhigt mich, sie meint das das normal ist das meine Gefühle so durcheinander sind. Das würde seine Zeit brauchen und ich müsste das erst einmal realisieren und verarbeiten. Sie wollte auch wissen was mit Justin ist, ich überlege einen moment ob ich Genevieve alles erzählen soll. Naja sie war immer wie eine Mutter zu mir und ich möchte ihr auch nichts verheimlichen. Ich hole tief Luft und erzähle ihr das wir uns geküsst haben und was alles gesagt wurde.
Sie nickt und sagt:,, Du weißt ich hab dir nie Vorschriften gemacht und das werde ich auch nicht. Du alleine triffst die Entscheidung, egal wie oder für was du dich entscheidest ich werde immer hinter dir stehen."
Juliana:,, Ich danke dir für alles was du bis jetzt für mich gemacht hast."
Sie lächelt mich an und lässt mich wieder alleine. Der Monat ist fast um, Justin ist jeden Samstag mit mir zu einem Straßenrennen. Das ist jedes mal so aufregend und ich Liebe es, bei jedem Rennen sehe ich denn roten Lamborghini und seinen Fahrer. Hin und wieder treffen sich unsere Blicke und ich hab jedes mal das Gefühl das er mich provozieren will, mit seinem Blick fährt er immer die Konturen meines Körpers ab und er zieht mich jedes mal mit seinem Blick aus. Wenn ich ehrlich bin zieht er mich irgendwie an, er fasziniert mich und er sieht echt heiß aus. Groß muskulös, braune Haare und braune Augen, jedes mal wenn ich ihn sehe kann ich meine Augen nicht von ihm lassen.
Heute ist der letzte Tag mit Justin, ich bin irgendwie froh aber auch irgendwie traurig. Ich mag Justin und es wird mir irgendwie fehlen jeden Tag mit ihm zu verbringen. Denn ganzen Tag hab ich Zuhause verbracht, Justin will mich heute Abend abholen und er hat mir wieder ein Kleid geschickt. Das Kleid ist

unglaublich und wunderschön, ich trage meine Haare offen und gelockt, dazu noch ein dezentes Make-Up

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unglaublich und wunderschön, ich trage meine Haare offen und gelockt, dazu noch ein dezentes Make-Up. Ich laufe die Treppe langsam nach unten und Justin wartet schon auf mich. Er mustert mich von oben bis unten und lächelt mich an, ohne was zu sagen verlassen wir das Haus und steigen in sein Auto. Ich sehe ihn fragend an aber er sagt kein Wort, nach einer weile kommen wir bei ihm Zuhause an. Ich dachte wir würden Essen gehen aber ok, ich frage mich was er genau vor hat. Er hilft mir beim Aussteigen und wir gehen rein, es herrscht hier eine Totenstille und es scheint sonst keiner hier zu sein. Justin führt mich auf eine Terasse wo ein kleiner runder gedeckter Tisch steht. Er hilft mir beim setzen und sofort wird uns ein 3 Gänge Menü serviert, nachdem das Dessert serviert wurde sagt Justin:,, Ihr könnt jetzt gehen, ich brauche euch nicht mehr."
Der Typ nickt nur und verschwindet, Justin steht auf und hält mir seine Hand hin, Vorsichtig nehme ich seine Hand und er zieht mich zu sich hoch, Justin sieht mich einen moment an und sagt dann:,, Du bist wunderschön und es ist schade das der Monat schon vorbei ist."
Ich lächel ihn nur an und sage nichts, er geht mit mir rein und macht leise langsame Musik an. Justin zieht mich in seine Arme und wir Tanzen zur Musik, ich lege meinen Kopf gegen seine Schulter und schließe meine Augen. Nach einiger Zeit löst Justin sich von mir und nimmt mein Gesicht in seine Hände, er sieht mir tief in die Augen und sagt:,, Juliana bitte bleib heute Nacht bei mir."
Ich hab schon damit gerechnet das er mich darum bitten wird, ich sehe nach unten und seufze leise.
Juliana:,, Ich weiß nicht ob das eine gute Idee ist."
Er zieht mein Gesicht in seine richtung so das ich ihn ansehen muss, Justin seufzt und sagt:,, Ich weiß du hast bedenken und vielleicht auch etwas Angst, aber ich verspreche dir das ich dich zu nichts zwingen werde. Bitte bleib heute Nacht bei mir...bitte."
Ich lächel etwas und nicke nur, ich weiß das das eine schlechte Idee ist und auch nicht gut enden wird. Er zieht mich eng an sich ran und küsst mich sanft, schnell wird der Kuss intensiver und auch fordernder. Wir lösen uns voneinander und sehen uns schwer atmend an, er hebt mich hoch und trägt mich auf seinen armen nach oben ins Schlafzimmer. Justin setzt mich ab und küsst mich intensiv weiter, langsam wandert er zu meinem Hals und ich bekomme sofort eine Gänsehaut. Ich spühre wie eine riesen Lust in mir aufsteigt, so ein Gefühl hatte ich bis jetzt noch nie. Ich merke das ich mehr will und drücke mich an ihn, ich streiche über seine Brust und öffne sein Hemd. Ich ziehe ihm sein Hemd aus und öffne seine Hose, er schiebt mich langsam zum Bett und streift mir das Kleid von meinen Schultern und es fällt zu Boden. Justin wandert mit seinen Lippen zu meinem Ohr und er flüstert:,, Bist du sicher das du das willst?"
Ich lege meine Hand in seinen Nacken und kraule ihn, ich flüster:,, Ich will das du mir zeigst wie schön das ist, ich will die schlechten Erinnerungen los werden."
Justin:,, Ich verspreche dir ich werde dir zeigen wie toll sich das anfühlt. Du wirst alle schlechten Erfahrungen vergessen und ich werde vorsichtig sein."
Er drückt mich sanft auf das Bett und liegt halb auf mir, seine Lippen streifen über meinen ganzen Körper und seine Hände streicheln mich. Alleine durch seine Küsse und sein streicheln bin ich so erregt das ich schneller atme und hin und wieder entfleucht mir ein Stöhnen. Langsam streift er mir meinen Tanga runter, mit seiner Hand wandert er über meinen Schenkel zu meinem Intimbereich. Sanft massiert er meinen Kitzler und küsst dabei meinen Hals. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und stöhne laut, das fühlt sich unglaublich an und ich will immer mehr. Mein Körper zuckt vor Erregung und ich winde mich, mit seinen Lippen wandert er zu meinen Brüsten und weiter runter über meinen Bauch. Bei meinem Intimbereich gleitet seine Zunge über meinen Kitzler, das ist so intensiv und fühlt sich unglaublich an. Langsam kommt er zu mir hoch und küsst mich gierig, vorsichtig dringt er in mich ein und stößt langsam zu. Meine Beine umklammern seine Hüfte und Justin stößt fester zu. Er dreht sich auf den Rücken und zieht mich auf sich, sofort dringt er wieder in mich ein. Ich bewege mein Becken rauf und runter, Justin legt seine Hände an meine Hüften und stößt immer fester zu. Nach einer langen und extrem intensiven Zeit kommen wir laut stöhnend zum Höhepunkt. Ich sacke in seine Arme und schnappe nach Luft, ich liege neben Justin und atme schwer. Er stützt sich auf seinen Ellbogen und sieht mich an, Justin lächelt und fragt:,, Süße geht's dir gut?"
Ich lächel und sage:,, Ja mir geht's sehr gut, ich hätte nicht gedacht das es so intensiv ist."
Justin gibt mir sanft einen Kuss und sagt:,, Wie war es für dich?"
Juliana:,, Unglaublich intensiv und einfach super."
Justin:,, Ich bin froh das es dir gefallen hat und ich sagte ja das es das schönste ist was es gibt."
Er zieht mich in seine Arme und es dauert nicht lange bis ich einschlafe.

Is it Love Daryl - Unvergessene LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt