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7.
Jungkook:
„Ich... bin.... nicht... schwul...", sagte ich und ging nach jedem Wort auf ihn zu, bis ich nun vor ihm war.

„Das sah aber vorhin anders aus.", sagte er und sah auf mein immer noch erregtes Glied.

Fuck... was ist wenn es Jimin gesehen hat?

„Gesteh doch einfach, du magst das.", sagte er und stand auf.

„Du magst es wenn ich dich berühre.", sprach er weiter, während er meinen Arm auf und ab fuhr.

„Du magst meine Nähe, meine Küsse, meinen Geruch und meine Berührungen."

„J-Ja~", sagte ich mit geschlossenen Augen.

Ich bekam Gänsehaut und biss mir auf die Unterlippe.

„Du willst, dass ich dich verführe.", sagte er und raunte alles in mein Ohr.

„Mhm~", stöhnte ich schon und wurde nur noch härter, als ich schon war.

„Du willst, dass ich dich befriedige.", raunte er noch als letztes in mein Ohr.

„Dann mach es auch~", bettelte ich ihn an.

Das ließ er sich nicht zweimal sagen, denn nach dem Satz zog er mich schnell aufs Sofa zurück.
Ich schaute genau, was er tat und wartete.

Er näherte sich wieder meinen Lippe und platzierte seine auf meine.

Da ist wieder dieses Gefühl...
Dieses Kribbeln in meinem Bauch, das Verlagen, dass es nie wieder aufhört.

Ich bin nicht schwul. Ich bin nicht sch- ach scheiss drauf...

Während dem Kuss öffnete er zum zweiten Mal nun meine Hose und zog sie runter. Er löste den Kuss und setzte sich nun ganz auf meinem Schoss.

Er bewegte sich, was mich nur noch mehr verrückt machte.

„Mhh~ mach jetzt.", stöhnte ich und schloss meine Augen.

„Nenn mich Daddy."

Muss das jetzt sein?
Hat er ernsthaft einen Daddykink?

Weil ich das sonst nicht aushalten würde, wenn er jetzt aufhöret, tat ich es einfach...

„M-Mach schon Daddy...", stöhnte ich in sein Ohr und nahm meinen Kopf in den Nacken, weil ich nicht kommen sah, das er meine Boxershorts runter gezogen hatte.

Er ging von mir runter und kniete sich vor mir.

Er weitete seine Augen als er mein nacktes Körperteil sah und schaut mich mit großen Augen an.

Er umhüllte mit seinen weichen und zarten Fingern mein erregtes Glied.

Er bewegte es immer mehr und stoppte den Augenkontakt nicht einmal.

Ich hielt mir meine Hand vorm Mund, um ein Stöhnen zu verkneifen, doch das merkte Taehyung und zog die Hand von mir weg.

„Verkneif dir kein Stöhnen.", sagte er mit verführerischen Stimme, was mich nur noch mehr fertig machte.

„Mhh~ Ah fuck.", stöhnte ich und schloss meine Augen doch merkte noch die Blicke von Taehyung auf mein Gesicht.

Ich dehnte meinen Rücken durch und kam meinen Höhepunkt immer näher.

Als ich kurz davor war, nahm Taehyung mein Glied in den Mund und ich musste lauter stöhnen.

„Argh~", stöhnte ich so laut wie ich konnte und vergrub meine Hände in Taehyungs Haaren.

Ich kam dann in seinen Mund und er schluckte vor mir alles runter.

Er küsste mich und mir war gerade egal, dass ich meinen eigenen Sperma schmeckte.

Tinder Love||ᵗᵃᵉᵏᵒᵒᵏWhere stories live. Discover now