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Hab das Video nebensbei gehört und es hört sich so schön annnnnn! Hörts euch unbedingt mal an...

Now have fun:)

~
Jungkook:

„KANN ICH JETZT BITTE ZU IHM?", schrie ich in das Gesicht meines Gegenübers.

„Ich bitte Sie Herr Jeon... warten Sie noch fünf Minuten dann können Sie zu ihm..."

NUR FÜNF MINUTEN?! WAS IST WENN ER IN NUR FÜNF MINUTEN SCHON TOT IST?!"

„Ich hab Ihnen schon gesagt, dass er lebt also beruhigen Sie sich un-"

„Herr Jeon? Sie können zu ihm."

„Na endlich...", sagte ich als letztes und ging in das Zimmer wo die Ärztin raus kam.

Ich schloss die Tür hinter mir und schaute auf das Bett in dem Raum.

„H-Hey Tae..." {OMG DAS REIMT SICH}

„Jungkook? W-Was machst du denn hier?", sagte er und richtete sich ein wenig, doch kniff seine Augen zusammen und hielt sich seinen Kopf.

„Tut's noch weh?", fragte ich und setzte mich neben ihn hin.

„Ja schon..."

„Hm..."

Eine unangenehme Stille bildete sich weil ich nicht wusste, worüber wir nun reden sollen...

Eigentlich gibt's doch so viel zu erzählen...

„Wie ist das überhaupt passiert?", fragte ich, damit die Stille nicht mehr vorhanden ist.

„Ich war an dem Tag ziemlich kaputt... bin wohl aufgestanden und gegen die Kante von dem einen Regal in deinem Café gestoßen...", sagte er und ich nickte.

„Oh... du Taehyung...?"

„Ja?"

„Wir sollten mal reden..."

„Können wir das nicht später machen? Ich bin ziemlich müde..."

„Oh... ja sicher... ich komm einfach morgen wieder. Tschüss...", sagte ich und stand auf. Ich wollte gerade zur Tür gehen, als plötzlich mich jemand am Handgelenk zurück zog.
Ich drehte mich um und sah in das Gesicht von Taehyung welches ich nun 3 Jahre vermisst habe...

„Bitte bleib da...", sagte er und zog mich weiter zu sich.

„W-Was? Du willst, dass i-ich bleibe?..."

„Ja."

Ich nickte und wollte mich auf den Stuhl neben ihn setzten, doch er zog meine Hand wieder zu sich.

„Leg dich neben mich hin...", sagte er und zog seine Decke hoch, wo ich seine entblößten Beine sah und er mich flehend anschaute.

„O-Okay...", gab ich noch von mir und stieg in das nicht gerade große Krankenhausbett.

Taehyung zog die Decke über uns und die Wärme strömte durch meinen Körper.

Es war ein wirklich kleines Bett, weshalb mir eingequetscht da liegen.

Niemand von uns schaute den anderen an, bis Taehyung plötzlich etwas sagte.

„So ist es doch unangenehm nicht?", fragte er und ich hatte gar keine Zeit zu antworten, da zog Taehyung mich noch weiter zu sich, wenn das nich geht, und drückte seinen Kopf auf meine Brust.

Ich lag da geschockt mit Händen in der Luft und wusste nicht, was ich jetzt machen soll.

Er hat ja gesagt er ist müde...

Also platzierte ich eine Hand auf seine Schulter und mit der anderen Hand fuhr ich durch seine weichen Haaren.

Er hat sie sich gefärbt und es sah wirklich echt gut aus... vorher hatte er hell-braune, jetzt pechschwarz...

Ich entspannte mich und merkte, dass sich Taehyung ebenfalls entspannte

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Ich entspannte mich und merkte, dass sich Taehyung ebenfalls entspannte.

Ich streichelte seinen Kopf und bemerkte sein regelmäßige ein- und ausatmen. Ich schaute in sein Gesicht und merkte, dass seine Augen zu waren.
Er ist eingeschlafen... süß...

Ich streichelte weiter durch seine Haare und merkte, dass meine Augenlider ebenfalls schwach wurden, bis dann alles schwarz war...

~Am nächsten Morgen~

Ich wachte auf und erschrak erstmal.

Wo war ich?!

Ahja stimmt... ich bin bei Tae im Krankenhaus.
Ich schaute nach unten und sah, dass Taehyung immer noch auf meiner Brust lag.

Ich versuchte langsam ihn von mir zu drücken, was nicht ganz so gut klappte, da aus seinem Mund komische Geräusche kamen.

„N-Nein...", sagte er noch mit geschlossenen Augen.
Ich schaffte es mich zu befreien und stieg aus dem Bett. Gerade wollte ich weg gehen, doch das musste ich wohl lassen...

Taehyung zog meinen Arm und umarmte ihn fest.

„Bleib... ich wollte d-das alles nicht...", flüsterte Taehyung und ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen.

„Taehyung? Wir sollten reden...", sagte ich meine Gedanken laut und weitete meine Augen.

Ich wollte das eigentlich nicht laut sagen, da ich mir sicher war, dass er noch Ruhe brauchte, doch seine Reaktion verwunderte mich.

Er ließ meinen Arm los und klopfte neben sich. Ich zögerte kurz, doch setzte mich dann neben ihn hin.

„Ich sags einfach...", begann er und atmete noch mal tief ein und aus.

„Also... ich hab mit dir einen Tag bevor ich weggezogen bin Schluss gemacht habe, da ich Angst hatte. Ich hatte Angst, dass ich es nicht schaffe von dir zu gehen, da ich dich so sehr geliebt habe... naja... da ich dich so sehr liebe meine ich..., denn ich bin nicht freiwillig umgezogen Jungkook. Meine Mutter hat mich gezwungen. Ich weiß ich hab mit dir nie über sie gesprochen, aber ich wollte nicht... weil ich mit meinen Eltern den Kontakt abgebrochen habe... sie haben nicht akzeptiert, dass ich schwul bin und wollten für mich immer eine Frau suchen mit der ich dann mein restliches Leben verbringe, doch ich weigerte mich immer. Sie haben damit schon seit ich 16 bin angefangen mit dem ganze du wirst eine schöne Frau heiraten dies das Ananas... sie wollten einfach nicht akzeptieren, dass ich schwul bin. Ich hab ihnen sogar gesagt, dass ich einen Freund habe und sie haben mich als Schmutz bezeichnet. Sie haben mich dann nach Japan mitgeschleppt wo sie mir dann ernsthaft eine Frau gesucht haben. Sie war wirklich gar nicht mein Typ. Der erste Grund war, dass sie eine Frau war. Der zweite war, dass sie... nicht du war... ich musste dann mit ihr zusammen sein und vor zirka einem Monat haben meine Eltern gesagt, dass es Zeit war sie zu heiraten. Ich habe mich geweigert, was ihnen natürlich egal war... ich habe mich so geweigert, dass sie mich sogar geschlagen haben, was aber nichts an meiner Meinung änderten. Sie haben mich in einem verdammten Keller eingesperrt, dass ich mal nachdenken kann. Ich habe dann so getan, als hätte ich einfach ja gesagt sie zu heiraten und als sie mich raus ließen, bin ich schnell ins Zimmer gegangen, hab die wichtigsten Sachen geholt und bin irgendwie nach Korea zurück gekommen. Ich hab direkt Hobi gefragt und noch viele wo du steckst, dann haben sie gesagt du hast ein Café... dort war ich dann und ja... den Rest kennst du ja..."
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Tinder Love||ᵗᵃᵉᵏᵒᵒᵏTempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang