Kapitel 68

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Mein Herz fing an wie verrückt zu schlagen, als ich merkte das ich verkackt habe. Nervös Atmete ich ein und aus. Seine Hand lag noch immer auf meinem Mund. "Fangen wir an.~" sagte er leise, während er wieder mit seiner Hand unter meine Jacke und dann unter mein Pullover fuhr. Seine Hand war arschkalt und ließ mich zucken.

"(V/N)~ deine Haut ist so weich und heiß." Er legte seine Hand vollkommen auf meine Haut, wodurch ich wieder zusammen zuckte und meine Augen zukniff. Sanft und behutsam strich er höher zu meinen Rippen. "Ngh..." Die Kälte ließ mich Zittern. "Lass sie mich probieren.~" fuhr er seinen Satz fort.
Vampir oder was?!

Nervös zog ich die Beine zusammen, als Tooru's Atem auf meinen Nacken stoß. Abrupt wurde ich rot und kniff wieder die Augen zusammen. Seine trockenen Lippen legten sich auf meine nackte Haut. "Hör auf-" flüsterte ich durch seine Hand. "(V/N), du willst wirklich verlieren oder?" Seine Stimme klag belustigt.

Ich schüttelte unter Druck mit dem Kopf. Mein Herz klopfte wie verrückt, als seine Finger ein wenig meinen BH berührten. "Tooru-!" "Shh. Hikari ist da." Hauchte er mir ins Ohr, kurz bevor er mit seiner feuchten Zunge über dieses leckte und danach sanft rein biss. "Hmngh!" Panisch sah ich zu Hikari die sich nach uns umschaute. "Wo sind die den bitte wieder hin?" Stammelte sie genervt.

Tooru's erregte Küsse wanderten von meinem Ohr bis zu meinem Hals. Das zwar angenehme Kitzeln brachte mich dazu meinen Kopf zur Seite zu legen, sodass er nicht mehr weiter machen konnte. "(V/N)~ Wenn du so sehr Verlieren willst, dann sag es einfach~" flüsterte er. Seine Hand fuhr von meinem Mund an mein Kinn und drückte es behutsam wieder zur Seite, damit er mehr Platz hatte.

Plötzlich fuhr seine anderer Hand ein Stück unter meinen BH. Aus Reflex riss ich mich von ihm und sah ihn beschämt an. Oikawa wirkte plötzlich nicht mehr wie sonst. Seine Augen sahen wieder von Lust Getrieben aus.

"Du hast gerade verloren, (V/N)." Sagte er mit einem Grinsen auf den Lippen. Ich wollte schnell aus der Gasse gehen, als Oikawa sein Bein plötzlich gegen die Wand rammte und somit den Weg versperrte. Ängstlich drehte ich mich zu ihm. "Wenn ich was will bekomme ich es auch." Er legte seine Hand auf meine Wange und drückte mich gegen die andere Wand.

Ich kannte anscheinend doch noch nicht alle Seiten von ihm. Er wirkt nicht mehr so sanft wie sonst! Wenn ich jetzt nein sage mache ich nur alles schlimmer...

Ich sah aus dem Augenwinkel wie Hikari wieder weg fuhr. Und da geht meine einzige Rettung.
Ich entschied mich lieber bei Oikawa zu bleiben, als von Hikari angemekert zu werden. "Weißt du wie lange ich dieses Gefühl zurück gehalten habe? Im Trainigscamp, als du bei mir übernachtet hast und auch die letzten zwei Tage. Ich weiß genau dass du immer dachtest dass ich dir so fiel Zeit lasse wie du brauchst, doch ich bin auch nur ein Mensch...~"

Seine Lippen presste sich auf meine. Sofort ließ er mich meinen Mund öffnen und berührte meine Zunge mit seiner. Als sein Bein zwischen meine Beine trat löste ich mich erschrocken von ihm. "Bitte nicht hier..." Sagte ich leise zur Seite. Er seufzte. Zuerst dachte ich das er enttäuscht sei, aber als ich zu ihm sah guckte er mich frech an.

"Nagut, Zuhause habe ich mehr Möglichkeiten." Er zog mich an der Hand aus der Gasse und guckte sich erst aufmerksam um. Den ganzen Weg den wir zu ihm liefen ging mir nur ein Gedanke durch den Kopf. Werden wir es heute tun? Oder will er doch nur mit mir spielen? Also ich meine-! MAN!

Meine Gedanken konnten sich gar nicht mehr beruhigen, als wir dem Haus näher kamen. "Ich hab übrigens gelogen. Meine zweite Beziehung hab ich nicht beendet. Sie war es." Sagte er plötzlich. "U-und wieso hat sie Schluss gemacht?" Aufgeregt sah ich in sein Gesicht. "Sie hatte Angst vor mir." Er sah ein wenig traurig auf den Boden.

"Versprich mir bitte das egal was passiert du keine Angst vor mir haben wirst, ok? Wenn ich erstmal in fahrt komme halten mich Wörter nicht mehr auf, also Klatsch mir eine." Nun wirkte Oikawa wieder ein wenig normaler. "Heißt aber nicht das du jetzt nein sagen kannst." Ernst sah er mich wieder an.

Oikawa öffnete schnell die Tür, während ich vor Nervosität anfing zu zittern und schwitzen. "Oikawa, sicher das wir es jetzt machen müssen?" Er zog mich ins Haus und schloss die Tür, gegen die er mich auch sofort drückte.

"Keine Angst, ich werde dir schon nicht wehtun. Nur ein wenig~" hauchte er mir ins Ohr, während er meine Jacke auszog und sie auf den Boden schmiss. Seine warmen Lippen presste er auf meine und hob mich mit einem hops hoch. Während meine Beine wieder um seine Hüfte geklammert waren trug er mich die Treppe hinauf direkt in sein Zimmer. Dort angekommen schmiss er mich auf's Bett und schloss das noch offene Fenster, sowie auch die Tür, die er aber ganz abschloss.

"Damit du nicht so schnell flüchten kannst~!" Er lächelte mich unschuldig an, bevor er wieder auf mich zukam und sein Shirt auszog. Nervös schluckte ich und sah seinen Körper an. "Gefällt dir was du-" "Sei leise du Klischee!" Ich streckte ihm frech die Zunge hinaus und lachte danach.

"Noch lachst du.~" er kam zu mir auf sein Bett und küsste mich. Seine Hände fuhren unter meinen Pullover und zogen ihr mir über den Kopf. Hätte ich gewusst dass das heute passiert, hätte ich was schöneres angezogen...

Er schmiss meinen Pullover auf den Boden und wand sich wieder zu mir. Er gab mir noch einen intensiven Zungenkuss bevor er langsam küsse zu meinem Beinen verteilte und dann meinen Gürtel öffnete. Unsicher sah ich in seine Augen die sich darauf konzentrierten meine Hose auszuziehen. Langsam zog er meine Jeans aus und schmiss sie zu meinem Pullover.

Mein Herz machte einen Sprung als er ebenfalls seine Hose auszog. Ich glaube ich verliere gleich das Bewusstsein. Amen. Errötet sah ich ihn an. Er wollte gerade wieder zu meinen Lippen, als mein Handy anfing zu klingeln. Es war in meiner Hosentasche gewesen, doch ist anscheinend weich gelandet. "Ich glaube das ist meine Mutter!" Ich strich ihm über die Wange und wollte mich gerade aufrichten. Sofort drückte Oikawa mich wieder nach unten. "Die muss warten." Somit machte er sich wieder an meinen Hals ran.

"Hey!" Schmollte ich. "Sei leise~" sagte er und küsste mich wieder auf den Mund. Seinen Atem spürte ich klar und deutlich auf meiner Haut. Seine rechte Hand die sich nun entschieden langsam über meinen Bauch zu streichen, ließ mich das Klingeln ignorieren. Oikawa hörte kurz auf mich zu küssen und ging mit seinen Beinen zwischen meine. Spätestens als er mit seinem einen Bein meins zur Seite drückte, wurde ich nervöser. In dieser Position konnte ich unmöglich meine Beine zusammenziehen.

Er küsste mich kurz liebevoll und sanft und grinste mich dann an, so als hätte ich verloren. Er griff mit einem Mal meine beiden Handgelenke und zog diese über meinen Kopf zusammen, um sie nun nur noch mit einer Hand zu halten. AHHHHHHHHHHH. WIESO MUSS DER MICH FESTSETZTEN UM WEITER ZU MACHEN?!?!

"Guck nicht so ängstlich. Du hast es doch versprochen?" Hab ich nie, aber ok. Bevor ich überhaupt weiter Denken konnte legte er seine Lippen wieder auf meine, ich spürte wie er in den Kuss hinein grinste. Seine linke Hand hielt meine Hände fest, während seine rechte nun sich auf meine Brust legte. "Hey, wa- was soll das?!" Ich war so aufgeregt und errötet.

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SO, DAS IST LETZTE KAPITEL DAS ICH FÜR HEUTE UND BIS FREITAG HOCHLADE! UND JA ICH WEISS, DER CUT IST NOCH NOCH SCHLIMMER.

Love against the rules // Oikawa x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt