Cornelia Fray ist die kleine Schwester von Clary Fairchild. Sie sieht ihrer Schwester unglaublich ähnlich. Nur gibt es einen Unterschied. Cornelia ist Brillenträgerin. Zwar kann sie auch ohne Brille perfekt sehen, doch nur nachts. Sie führt ein norm...
Clary Ich war so glücklich Connie, meine kleine Schwester, endlich wieder an meiner Seite zu haben. Ich hatte sie unglaublich vermisst. Wir kamen an die Wohnung und dort war alles verwüstet. Niemand war dort und überall lagen Möbel. Plötzlich schrie Connie:,,Achtung!" Ich drehte mich um und in diesem Moment zerfiel ein Dämon zu Staub. Ich sah zu Connie und diese hatte einen meiner Dolche in der Hand. ,,Danke." ,,Alles gut." Sie gab mir den Dolch wieder und ich sagte:,,Komm." Ich zog sie in ihr Zimmer und kramte eine große Sporttasche hervor.
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Dort schmiss ich alle ihre Sachen rein und sie sagte:,,Ähm was machst du?" ,,Du kommst mit zu mir." Sie wiedersprach nicht und so liefen wir zurück zum Institut. Also besser gesagt lief ich und sie fuhr in ihren Rollschuhen. ,,Connie?" ,,Ja?" ,,Wie ist es eigentlich mit deinen Augen? Ist es besser geworden?" ,,Nein. Also irgendwie schon, aber nicht so wie ich es mir damals gewünscht habe. Am Tag oder bei Helligkeit muss ich meine Brille tragen, weil ich sonst nur verschwommen oder zumindest keine Details sehen kann. Nur bei Du Kelheim funktioniert meine Sehkraft perfekt." ,,Das ist doch ein Fortschritt." ,,Ja. Es wird aber nicht mehr besser. Wir waren bei einer Ärztin. Bei meiner Ärztin und sie hat gesagt, dass sich nichts mehr verändern wird." ,,Mach dir nichts daraus. Wir schaffen das. Gemeinsam." Sie nickte. Dann liefen wir nach drinnen. Dort kam uns dann Izzy entgegen. ,,Da bist du ja! Ich habe dir mehrere Nachrichten geschrieben." ,,Sorry. Izzy? Das ist meine kleine Schwester Connie." ,,Hey." ,,Hi. Eigentlich heiße ich Cornelia, aber wie meine Schwester schon gesagt hat.... Connie." ,,Connie wird hier leben. Ich habe euch ja von ihrem Blut erzählt und jetzt ist unsere Mutter verschwunden." ,,Oh okay. Ich kann dir gerne dein Zimmer zeigen und morgen lernst du dann meine tollen Brüder kennen." ,,Sehen die auch so gut aus?" Während Connie das sagte, sah sie einem anderen Typen hinterher und wir lachten. In ihrem Zimmer packten wir ihre Sachen dann in den Schrank und danach ließen wir sie allein. Auf dem Flur, sagte ich dann:,,Kannst du morgen mit mir shoppen gehen?" Überrascht sah Izzy sie mich an und sagte:,,Ja, aber wieso?" ,,Heute ist Connie's Geburtstag und da ich sie damals einfach allein gelassen habe, will ich ihr wenigstens diesmal ihren Geburtstag feiern." ,,Ich habe eine Idee. Wie alt ist sie geworden?" ,,18." ,,Also ist sie ein Jahr jünger als du?" Ich nickte und sie sagte:,,Dann besorgen wir Alkohol, Kissen und so weiter. Das bringen wir dann alles in eines der Zimmer und bereiten dort einen wunderbaren Abend vor. So können wir uns alle besser kennenlernen und sie kann ihren Geburtstag nachfeiern." ,,Danke. Das ist eine super Idee."
