Dunkles Feuer-eine Feuerblack

Kapitel 1

Lissy PoV

Ich wachte in meinem Bett neben Sirius auf. Warum? Catherin. Sie hielt einen Brief im Schnabel. Von Lily!

Hey Lissy...und falls Sirius,
Aber eigentlich ist er eher an dich Lissy.
James hat mir einen Heiratsantrag gemacht!!! Oh Gott, weißt du wie ich mich freu? Es wird bestimmt wunderschön! Komm doch nachher kurz vorbei, ich hab noch eine Nachricht für dich, die besser als der Heiratsantrag ist!!
Bis nachher
Lily

Ich lies mich mit dem Brief in der Hand rückwärts in mein Bett fallen und schloss die Augen. Mein Bruder würde mit meiner besten Freundin heiraten. James hat Lily einen Antrag gemacht! Ich spürte einen Kuss auf der Wange. "Was gibt's denn tolles, Kleine?" "James hat Lily einen Antrag gemacht!" "Wie? Hochzeitsantrag? Dein ernst?" Er entriss mir das Papier. "Hey!" Ich sprang auf, was ziemlich wenig brachte, da Sirius seine Größe ausnutzte. "Sirius! Hör auf deine Größe auszuspielen!" Er grinste nur. Gespielt beleidigt lief ich nach unten um Frühstück zu machen. "Ich bin nachher noch bei Lily." "Hab ich gelesen." Da klopfte was gegen die Scheibe. "Poky? Was machst den du hier?" Rief Sirius. Er nahm den Brief von James' und Lilys Eule ab und las. "Um was geht's? " "Naja, dasselbe was Evans-" "Lily!" "Gut. Was Lily" das Lily betonte er stark. "Du Idiot! " "Gut, dasselbe was Lily dir auch geschrieben hat. Und! Die Hochzeit findet am 5. Mai statt. Also in 2 Wochen." "Ich freu mich so für die beiden!" "Glaub mir Lissy, ich auch!" "Morgen fängt die Auroren Ausbildung an, oder?" "Jap. Bist du sicher, den Beruf auszuüben? Ich will nicht das dir etwas passiert!" "Sirius! Du redest ja schon wie Sluggi!" "Im Ernst?" "Ja!" Sirius nahm noch 2 Teller und stellte sie auf den Tisch. Es gibt ja Männer, die das Kochen oder nur Tisch decken alles den Frauen überlassen, ich war froh, dass Sirius mir behilflich war. Ich setzte mich und strich mir ein Marmeladenbrot. Ein paar Minuten später apparierte ich zu Lily.

"Hey Lily!" "Oh! Du bst schon da?" "Jup. Äh, wo ist James?" "Holt ein Quidditchbuch." War ja klar. Ich lachte. Wir setzten uns aufs Sofa. "so. Erstmal bekommst du noch eine Umarmung! Es ist ja so toll! Der Heiratsantrag! Meinst du Sirius wird mir auch bald einen machen?" "Bestimmt bald." "Und jetzt rück endlich mit der anderen Neuigkeit raus!" "Lissy ich bin schwwanger!" Ich starrte sie an. Ich hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit das Lily ein Kind erwarten würde!" Plötzlich knaltte es. "Sirius! Was machst denn du hier?" "Krone abholen." grinste er. Ich drehte mich wieder zu Lily. "Seit wann weißt du es?" "Seit gestern!" "Und in der wie vielten Woche bist Du? " "in der 2.!" "Mensch, Lils das ist wunderbar! Wann feiert ihr nochmal?" "In 2 Wochen! Lissy, ich brauch dann deine Hilfe und ich hab noch gar kein Kleid!" "Na dann auf zum shoppen!" Wir gingen nach draußen. Ich Streckte meine Hand aus. Lily Griff danach und da standen wir auch schon in einer Straße in London. Wie hatten uns entschieden uns in einem Muggelladen umzusehen. "Hey Lily wie siehts mit dem aus?" "Nee. Ich hätte gern eins ohne Träger." "Okay, wie siehts mit dem aus?" "Ne. Es soll auch nicht enganliegnd sein." "Und das?" "Ich probiers mal." Sie verschwand damit in der Umkleide. "Lissy, das sieht einfach scheiße aus." "Hm. Wie du meinst. Und...wie siehts mit DEM aus?" Dieses Kleid war wundervoll. "Ne. Ich find, ach keine Ahnung." "Ich finds toll. Moment!" Mit dem Kleid ging ich in die Umkleide. Als ich wieder rauskam viel Lily die Kinnlade runter. "Mensch, das musst du nehmen!" Ich lächelte. "So aber jetzt brauchen wir noch eins für dich!" Ich bezahlte mein Kleid und ging mit Lily in den nächsten. Aber auch da und im nächsten fabden wir kein Kleid, das zu Lily passte. "Hey. Lass uns doch nach Hogsmead, da gibt's immer gute." Wir apparierten. Aber auch dort gab es ausnahmsweise kein Kleid das passte. Mittlerweile war es abend. "Lissy, lass uns morgen nochmal schauen. "In Ordnung. Bis morgen!" Ich verschwand zu Sirius. "Hey Siri- du hast gekocht?" "Naja sagen wir mal so, ich habs versucht." Ich ging zu ihm hin und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Ich probierte. Er hatte Spaghetti gekocht. An die Nudeln musste noch etwas Salz und die Soße war noch zu dünn. Nach 10 Minuten saßen wir am Esstisch. "Du hast gut gekocht." Schmunzelte ich. "Und du gut verbessert, Kleine!" Ich seufzte. "Ich bin nicht klein! " "doch bist du!" "Nein bin ich nicht!" "Doch." "Nein!" "Bei mir schon. Du bleibst meine kleine."