Die Maske des Donnerbeastes

1.6K 47 38
                                    


Vor sehr langer Zeit, herrschte eine dunkele Zeitalter über der Insel Japan. Menschen fürchteten sich, wurden sauer, und aus eins blühende Land wurde von der Dunkelheit der Menschen vergiftet. Aus dem Groll kamen Wesen zur Welt, die unterschiedlicher Gestalten hatten, doch eins hatten sie gemeinsam.

Sie nannten sich Flüche.

In nur kurzer Zeit  später, wurden Menschen getötet oder als vermisst gemeldet. Die Menschen die besondere Gaben hatten, sammelten sich zusammen und machten sich es als Aufgabe ihre Land von dem Krallen der Flüche zu befreien. Zur diese Truppe von begabten gehörte auch ein junges Kind. Ihre Haare weiß wie Schnee und ihre Augen orange wie der aufgehende Sonne. Das Mädchen hörte auf dem Namen Kou.

,,Habt ihr das Gerücht gehört? Anscheinend hat sich ein junger Mann so viele Fluch kraft erlangt, das kaum einer ihn besiegen kann." Die Bürger flüsterten  Gerüchte zu, wovon sie nur noch mehr Angst bekamen. 

Kou schaute aus dem kleinen Fenster der Hütte, wo sie lebte. Jeden Tag würde sie nach unten zu den Fuß des Berges gehen, und sich anhören, was in der Kopf der Menschen vor sich geht. Doch seit einiger Zeit....wurde die Stimmung schlimmer..jedes Mal, würde sie diese kleine Wesen sehen, die sich auf dem Schulter der Menschen setzten. Ihre riesige Augen, ihre hoch quitschige Stimme, ließ das Mädchen schauer über den Rücken laufen.

,,Kou?" fragte ein leise und raue Stimme.  Die weißhaarige schaute nach hinten, auf dem Futon, wo ihr Vater lag. Sein Gesicht wurde jeden Tag blasser, und seiner Stimme kratziger. Kou stand auf und eilte zur den Oberhaupt. Sie nahm das befeuchtetet Tuch von seiner Stirn und wechselte es aus.

,,Hör mir gut zu, egal was du machst, du darfst auf gar kein Fall die Glühwürmchen Folgen, hast du mich vert -hust hust.." Kou schaute erschreckt auf ihre Vater. Ihr Mutter hat sie seit Jahren verlassen. Ihre Vater dagegen war ein starker Jujutsist. Bei sein letzten Kampf jedoch, wurde sie von ein  Fluch sehr stark verletzt. Sein Zustand wurde leider nicht besser, egal wie viel Medizin sie auch ihn gab..es war nutzlos. 

,,Ja, Vater! Ich verspreche es auf mein Namen, das ich Kou Furido Ehre für unsere Familie bringen werde."

Am nächsten Morgen, packte sie ihre Beutel, zog ihren dickstes Mantel an, und band ihre Schwertscheide um ihre Hüfte. Mit ein letzten wiedersehen, schloss sie die Tür hinter sich und rannte in den tiefen Schnee zum Fuße des Berges. Sie zwang sich durch die tuschelnden Menge und stellte sich zu den anderen. Außer Atem schaute sie auf den Anführer der Truppe. Eine ältere Mann in sein vierziger. Sein langes schwarzes Haare hatte er hinten in ein Pferdeschwanz zusammen gebunden, und sein normalgebauten Körper bedeckte ein schwarzer Mantel mit roten Verzierungen.

,,Letzte Nacht, wurden unsere Vorratskammer  geplündert. Die Diebe sind immer noch hier irgendwo. Die Spuren  nach zu beurteilen, waren es zwei Flüche..." Kous Griff an ihre Beutel wurde fester. Wenn sie keine Vorräte haben, wer wird ihn sichern, das sie den Winter überleben werden?

,,Wir werden uns in fünfer Gruppen aufteilen. Nimmt so viel Ausrüstung wie viel ihre braucht, und ein jujutsiten." Die Menschen griffen nach ihren Waffen und bildeten langsam kleine Gruppen. Kou landete mit zwei Männern und zwei Frauen in eine Gruppe.

,,Ah du meine Güte, bist du nicht zu jung um hier zu sein?" fragte die Dame, mit dem brünetten Haaren. Kou schüttelte ihre Kopf und  machten sich auf  mit ihr Gruppe nach Norden.


Ups! Ten obraz nie jest zgodny z naszymi wytycznymi. Aby kontynuować, spróbuj go usunąć lub użyć innego.
𝕊𝕥𝕚𝕞𝕞𝕖𝕟 𝕧𝕠𝕟 𝕁𝕖𝕟𝕤𝕖𝕚𝕥𝕤Opowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz